-Amy's Sicht-
"Arschloch" murmelte ich während ich genervt in den Alten Bus einstiegt. Als ich mich setzte bemerkte ich noch etwas:"Warte!! Nicht los fahren ich muss meinen Eltern bye sagen!" Dann fuhr dieser Idiot auch los. Was ein Arschloch! Mit solchen leuten wollte ich nichts zutun haben.
Amy:"Gehst du auch auf das Internat?"
Sam:"Ne, bin Aufpasser"
Amy:"Du bist doch erst so alt wie ich?"
Sam:"Haha! Wenn du wüsstest!"
Dieser Junge war so scheisse.
Sam:"Ich bin dein Aufpasser und auch der von noch acht anderen. Du armes Mädchen"
Amy:"Und warum arm!?"
Sam:"Die anderen acht sind alles Jungs. Du musst dir mit ihnen ein Wohnheim teilen. Deine Eltern haben das Formular so ausgefüllt."
Amy:"Toll"
Yay. Ich durfte mit acht Jungs in einem Haus schlafen. Konnte es noch schlimmer werden?
Sam:"Aber dir wird es gefallen. Die Jungs sind... Speziell. Aber pass auf, sie können auch anders sein. Sie können dich auf einmal ausschalten..."
Amy:"Pff. Ich kann kickboxen"
Er lachte nur auf und wurde wieder ernst.
Sam:"Amy. Diese Jungs sind nicht normal. Pass einfach auf wie du mit ihnen umgehst, okay?"
Amy:"Als ob ich auf dich höre!"
Ich stand auf und setzte mich ganz nach hinten in den Bus. Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und schlief ein.
Als ich ankam sah ich nur ein trübes gebäude. Der Himmel war grau und alles war schlammig. Und hier sollte ich wohnen? Natoll. Ich stieß das riesige Metalltor auf und rollte meinen Koffer durch den schlamm:"Scheisse!" Ich stolperte und viel auf einen Stein. Sofort kam ein großer, gutaussehender Junger Mann so schnell wie es kein Mensch schaffen würde auf mich zu. Er half mir hoch und roch an mir. Danach murmelte er:"Hmm frischfleisch" auf der stelle kam noch ein Junge auf mich zu.
Jin:"Jungkook!! Lass das arme Mädchen inruhe!" Er riss diesen 'Jungkook' von mir los und schupste ihn ins Gebäude.
Amy:"Danke?"
Jin:"Mein Name ist Jin. Entschuldige mich für Jungkook, er ist noch Jung. Er weiß nicht wie er mit neulingen umgehen soll" Jin nam mein Koffer und trug ihn rein. Jungkook sah doch aus als wär er in meinem alter, sehr merkwürdig.
