unknown Love (Matthew Espinosa)

Kapitel 19

Es klingelte. Ich ging runter und machte die Tür auf. Es war matt ich hielt die tür auf und bat ihn herein. Doch er hielt sein bauch und starrte nur gerade aus.

“matt? Gehts dir nicht gut?“

Er kippte um ich fing ihn noch auf.

Ich holte mein handy aus der hosentasche und rief den krankenwagen. Nach ein paar minuten kam der Krankenwagen. Ich durfte mit fahren.

“ihr freund muss leider not operiert werden wir tun was wir können. Möchten Sie vielleicht jemanden anrufen?“

ich konnte kaum noch atmen vor schock. Aber ich nickte. Ich ging zum telefon und wählte die nummer von matts vater. Der nach ein paar minuten auch kam.

“was ist passiert? Wo ist er?“

“shhh... Beruhigen Sie sich. Er ist in mein haus gekomm und umgekippt. Ich glaube er wurde erstochen. Er wird noch operiert sie tun was sie können.“ ich fing an zu weinen.

matts vater nahm mich in den Arm.

-Ein paar Stunden später-

“Also mr. Espinosa. Lauren. Matthew liegt noch im koma. Bis jetzt sieht es gut aus. Wenn alles weiter so läuft, wird er bald aufwachen. Gehen sie jetzt bitte nach hause.“ sagte ein artzt

“Soll ich dich nach hause bringen lauren?“ fragte mich matts vater.

Ich nickte.

-Am nächsten Tag-

Ich wachte früh auf. Heute hatten wir keine schule. Zum glück.

Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr schnell zum krankenhaus.

Ich ging zu matts zimmer. Neben ihm lag ein älterer mann der bald entlassen werden sollte.

“Hallo.“ sagte ich schüchtern.

“Hallo. Ist das dein Freund?“ fragte er mich neugierig.

“tut mir leid aber hier ist es so langweilig.“

“ja das ist mein freund.“

“Oh tut mir leid was auch immer passiert ist. “

Ich nickte nur und setzte mich in ein stuhl neben matts bett.

“soll ich vielleicht kurz weggehen?“ fragte der mann mich.

“müssen sie nicht.“

Er nickte und ging raus.

Ich sah in matt gesicht und nahm seine hand.

“was ist bloß passiert. Bitte matt. Falls du mich hörst. Du darfst nicht sterben. Ich wusste nicht das wir uns gestern das letzte mal gesprochen haben. Uns geküsst haben. Es ist zwar erst ein Tag her aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Matt ich liebe dich. Du darfst einfach nicht sterben. Das klingt jetzt wahrscheinlich egoistisch aber ich brauche dich! Ich will nicht das du gehts. Das würde ich einfach nicht über mein herz bringen.“ mehr konnte ich nicht sagen weil ich zu sehr weinen musste. Ich lehnte meinen kopf an seine brust an.

“möchtest du ein taschentuch?“ der.mann hielt mir eine schachtel voller taschentücher  vor meine nase. Ich nahm ein taschentuch und putzte meine tränen ab.

-am montag in der Schule-

laurens sicht:

In der 1 pause setzte ich mich zu Sophie,Svenja,Julian und Ally.

“...Und dann fiel er einfach um...“ ich erklärte ihnen was passiert ist.

“und jetzt?“ fragte julian.

“ich weiß es nicht...“ ich guckte in eine ecke.

Dann kamen zwei Hände von hinten und hielten meine augen zu.

“Rate wer.“ sagte eine Stimme.

“hmm... Ich weiß es nicht.“ ich nahm die Hände weg und drehte mich um.

“shawn.“ ich freute mich und umarmte ihn.

“hey. Naa ich hab doch gesagt ich ziehe nach woodbridge.“

“ehhmmm? Lauren wer ist das?“ fragte Ally.

“Das ist Shawn. Ein guter Freund. Er hat mich gerettet. Ihr wisst schon vor noah.“

“was hast du gleich shawn?“ fragte ich ihn.

“französisch.“

“ich auch. Komm mit. Ich begleite dich zu dem Raum.“

-am arbend-

das telefon klingelte.

“hey lauren. hier ist shawn. Freitag abend ist eine Party. Hast du lust mit mir hin zugehen?“

“Ja klar. Um wie viel uhr? Und wo? Und was soll ich anziehen. Ich meine eher ein kleid oder irgentein Kostüm.“

“Es ist um 9 uhr abends. Geht in die nacht rein. In dem Haus wo diese Frau wohnt. Ich glaube sie heißt Maier. Und du kannst ein kleid anziehen.“

“ok. Holst du mich ab? Meine mum ist das wochenende nicht da.“

“ja. Dann.. Bye.“

“bye.“

Ich legte auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich fand sofort ein tolles Kleid. Es war pink und hatte an den schultern blümchen. Doch es war ziehmlich kurz. Egal da kennt mich sowieso keiner.