The Legend of Zelda-Die Rückkehr der Schatten

Probleme im Schattenreich

Link holte sein Soldatenschwert hervor und stürzte sich auf die Monster. Zelda zog einen Pfeil und legte in ihn den Jagdbogen, welchen sie heimlich mitgenommen hatte. Die ersten Monster wollten schon angreifen als sie von einer scharfen Windböe durchtrennt wurden. Zelda legte an, konzentrierte sich kurz und schoss dann einen Pfeil ab, der blau glühte und sein Ziel einfror. Link zerschmetterte den Eisklotz mit seinem Schwertgriff während er einige andere mit dem Schwert besiegen wollte. Doch schein Schwert schnitt durch Luft. Verwundert betrachtete er das Monster welches hämisch grinste und mit keuchender, schwerer Stimme sprach:“Probiers nochmal.“ Link schlug nochmal nach dem Wesen und wieder traf er nur Luft. „Jetzt bin ich mal dran.“ Mit übermenschlicher Kraft schlug das Wesen Link zur Seite. Leider konnte ihm niemand zur Hilfe kommen da Zelda und Äolus von Monstern umringt waren und Seite an Seite kämpfen mussten. Zeldas Magie und Äolus Winde schienen den Monstern wenigstens etwas auszumachen. Link dachte nach. Was konnte er gegen das Monster einsetzen? Kurz griff er in seine Tasche und schwang im nächsten Moment den riesigen Morgenstern nach dem Vieh. Ohne Chance auszuweichen wurde der Körper zerschmettert und eine Spiegelscherbe viel heraus. Ein anderes Monster nahm sich die und wuchs auf das doppelte seiner Größe. „Leute, die Spiegelscherben verleihen ihnen Macht.“ Schrie Link zu seinen Begleitern. Diese hatten grad wichtigeres zu tun, waren aber schon draufgekommen. Den Morgenstern lässig über seinem Kopf kreisend marschierte der Held durch die Monster. Zelda und Äolus hatten sich gerade freigekämpft als Link schon vor ihnen Stand. „Hast du die Splitter eingesammelt?“ wollte Zelda wissen. Doch sie konnte die Antwort schon sehen. Ein 10-Meter Monster trottete langsam auf sie zu. Ein 7-farbiger Lichtblitz traf das Ungetüm welches verbrannte und dabei gequälte Laute von sich gab. Als wir uns umblickten lag da ein regloser Haufen von Kreaturen. Ein kleines Mädchen mit grünem Haar, ein älterer Gorone,  eine Kriegerin mit rotem Haar und gebräunter Haut, eine mittelalte Freu mit strengem Gesich und weißem Haar und ein alter Mann in Mönchsgewändern. Lediglich der alte Mann war noch am Leben. „Ich bin Rauru, Weiser des Lichts. Alle anderen sind tot. Sie folgen Ruto nach, welche von Ganondorf umgebracht worden war.  Ihr müsst in die Schattenwelt, nicht wahr?“ Kurz schien er Kräfte zusammeln und danach öffnete sich auch schon das Portal. Daraufhin verstarb er mit den Worten:“ Beschützt die neuen Weisen.“ Entschlossen betraten alle das Spiegelpodest. „Ich werde allein gehen.“ Einte Link entschlossen. „Ich habe mit Midna die beste Bekanntschaft und werde sie sicher überreden können das sie uns hilft. Ihr bleibt hier und haltet die Gegend Monsterfrei.“ Damit durchschritt Link das Portal. Zelda beschloss das sie die Splitter aufsammeln. Während sie am Boden hockten um die Scherben aufzulesen fragte Äolus sich ob er sich wohl langweilen würde. Er sah zum Himmel und bemerkte einen Argorock und wusste jetzt wenigstens die Antwort auf seine Frage.

Link unterdessen durchquerte Raum und Zeit um in die Schattenwelt zu gelangen. Als er ankam staunte er wie schnell sich die Hauptstadt Schattenwelt weiterentwickelt  hatte. Sie war 3-mal so groß wie bei seinem letzten Besuch. Bevor er aber weiter beeindruckt sein konnte, schlug ihm jemand von hinten auf den Kopf und er wurde ohnmächtig. Als er aufwachte befand er sich in einer Gefängniszelle. „Na toll“ dachte sich der Hylianer „jedes Mal wenn ich im Schattenreich bewusstlos werde, wache ich im Gefängnis wieder auf.“ Vor seiner Zelle standt eine Wache. „HEY! Ich muss mit deiner Königin reden.“ Brüllte der HYlianer das Schattenwesen an. „Mit ihrer Hoheit Midna? Hahahaha.  Was sollte die Königin des Dämmerlichts mit einem Lichtwurm anfangen sollen.“ Ich bin ihr Freund, Link.“ „Ja sicher. Du bist der große Link und ich bin die wunderhübsche Zelda. Wenn du wirklich Link bist hätte man dich nicht so einfach gefangen nehmen können.“ Link krammte ihn seiner Tasche. Tatsächlich! Er hatte noch einen Feenzauber den die Feenkönigin ihm schenkte als er Ganondorf besiegt hatte. Er nahm den  grünen Diamanten heraus und wollte ihn gerade als die Gefängnistüre aufgerissen wurde. „WAS IST HIER LOS?!“ Die Königin des Schattenreichs trat vor die Gefängniszelle, warf  einen Blick hinein und seufzte. „Lass ihn frei.“ „A..Abe“ „SOFORT“. Der Wärter schloss die Türe auf und Link trat heraus. Midnas bat ihren Begleiter mitzukommen um alles zu bereden.

„... und so bin ich in die Schattenwelt gekommen.“ Schloss Link seine Erzählung. Midna hatte auf ihrem Thorn platzgenommen und gespannt gelauscht. „Sehr interessant. Doch ich kann mein Volk nicht schon wieder im Stich lassen.“ Als wäre dies ein Stichwort gewesen rannte eine Wache herein und keuchte „Meine ... Königin ... das V... Volk macht eine Rev... Revo... Revolution...“. Damit verstarb die Wache. Link war vom Schauspiel vor dem Fenster so abgelenkt dass er nicht mitbekam wie die Türe aufgerrisen wurde und ein bekanntes Gesicht erschien. „DU... ?!“ entfuhr es Midna entsetzt.

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Hi ihr geilen Puten:D

Soll es weiter gehen? Schrrrrrrreibts in die Kommentare würde mich über rewiews freuen (: