Kapitel 8

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Kapitel 8

Als ich von Marco sozusagen „geflüchtet” bin, fuhr ich nach Hause, etwas niedergeschlagen. Ich meine was währe passiert wenn seine Freundin nicht so früh nach Hause gekommen wäre? Ach vergess alles Mario, er ist nicht gut für dich. Ich stieg aus meinem Auto und schloss die Haustür auf. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich das meine Mutter schnell etwas in ihrer Jackentasche wegpackte und mein Vater und mein Bruder alle komisch zu mir guckten. „Geht es euch gut?” ich war etwas verwundert was hat meine Mutter da weg gepackt. Ich werde einfach so tun als hätte ich nichts bemerkt und später nach sehen was sie weg getan hat. „Ja klar was sollte schon sein?” ich blickte zu meinem Bruder. „Ich bin müde, ich geh schlafen.” eine träne entwich meinen Augen und ich lief schnell nach oben. Ich hasse es wenn ich Hoffnung hab und im nächsten Moment alles zusammen bricht wie aus dem nichts. Ich zog mich um und ließ mich ins Bett fallen und hörte Musik. Ich begann irgendwann mitzusingen. Irgendwann schlief ich dann doch noch voller tränen ein. Als mein Handy vibrierte und ich aufwachte stand ich auf und lief runter und kramte in der Jacke meiner Mutter herum bis ich irgendwann meine Klinge in der Tasche fand. Ich stand dort, hielt die Klinge und dachte nur noch daran das sie alles jetzt wissen. Sie werden den Grund wissen wollen. Aber ich kann ihnen nicht sagen warum. Gut das ich eine eigene Wohnung hatte. Mit Anziehsachen und allem. Ich lief nach oben packte ein Paar Sachen in den Koffer und lief leise runter zu meinem Wagen und fuhr weg. Ich ging in mein Haus und schmiss den Koffer in mein Zimmer. Ging in die Küche und machte mir einen Tee. Ich zog mein Handy aus meiner Tasche und guckte wer mich angeschrieben hatte. Robert:„ Ist alles ok? Hab Marco vorhin etwas verwirrt gesehen und etwas enttäuscht :o?” ich ließ und antwortete. „Nein gar nichts ist ok! Marco hat mich total unerwartet geküsst, dann haben meine Eltern meine Klinge gefunden und wissen es jetzt alles. Irgendwann wollen sie wissen warum ich das getan hab! :s Ich bin jetzt bei meiner Wohnung.” ich schickte die sms ab und guckte etwas Fernseher, irgendwann schlief ich dann doch noch mal ein.

Götzeus StoryWhere stories live. Discover now