Plötzliche Wendung

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Sie schloss die Augen, und wartete auf den Tod.
Als es den Knall tat, zuckte sie zusammen.

Sie hörte ein kurzes stöhnen, und als etwas schweres auf den blätterüberzogenen Boden fiel.

Sie richtete sich auf und realisierte langsam dass sie nicht tot war, und blickte auf den leblosen Körper von Herr Payne. Seine Frau stand noch mit erhobener Waffe da, zitterte am ganzen Körper.

"Endlich!", flüsterte sie Macy zu.
"Endlich hab ich es getan. Er hat mich auch festgehalten, so wie euch. Ich war auch nur zum babysitten da, und als ich bemerkt habe, dass es kein Kind gibt, wollte ich gehen. Doch er liess mich nicht."

Macy war schockiert.
"Lassen sie uns fahren. Wir müssen Vivien finden."

Und so fuhren sie, raus aus dem Wald, Richtung Polizeistation.
"Wer weiß, was er mit uns getan hätte."
"Er wollte uns im Wald vergraben."
Macy lief es eiskalt den Rücken herunter.

"Stop! Fahren sie ein Stück zurück!", schrie Macy plötzlich.
Sie hatte etwas am Straßenrand liegen sehen.

Als sie näher kamen, erkannten sie, dass es sich um Vivien handelte. Sie sprangen aus dem Auto, rannten zu ihr, fühlten dass sie noch Puls hatte und hoben sie zu zweit ins Auto, auf den Rücksitz.
Sie mussten ins Krankenhaus, bevor sie zur Polizei fuhren.

Vivien schien einfach vor Erschöpfung zusammengebrochen zu sein, nicht durch Gewalteinwirkung.

Und so starteten sie den Wagen.

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⏰ Última actualización: Jun 19, 2017 ⏰

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