Kapitel 1.

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Wie jeden Morgen weckte mich mein kleiner blauer Wecker. Ich schlug meine Augen auf und sah an die weiße Decke, meines Schulzimmers. Mühsam zwang ich mich selber zum Aufstehen. Noch total verschlafen ging ich ins Bad, was ein Zimmer weiter lag. Ich sah mich im Spiegel an. ,,Man das nächste mal, bleibe ich nicht so lange.",sagte ich zu mir selbst und machte mich für die Schule fertig. Nachdem auch das abgearbeitet war. Gehe ich auf demndirekten Weg zu meinen Klassenzimmer. ,,Marina, du bist spät dran. Und außerdem möchte ich das du heute ein Vortrag über die Spanischesprache hälst.",meinte unser Geschichts Lehrerin. Ja, manche von meinen Klassen Kameraden waren aus Spanien und unsere Leher wollte das sie auch was von ihrer Geschichte lernten. Ich entgegen war wie das schwarze Schaf der Schule. Ich war eine Formwandlerin. Alle sahen mich in der Klasse mit den" Geschieht dir recht" Blick an. Mir machte es nichts aus. Da ich alles wusste und ich begann zu erzählen. Nach etwa fünfzehn Minuten war ich den fertig mit den Vortrag und meine Lehrerin lobte mich. Was eigentlich immer so war. Mir ist regelrecht das wissen zugeflogen. Also schaute ich nur durchs Fenster und überlegte was ich heute machen. ,,Mmh, mal wieder durch die Wolken fliegen.",überlegte ich mir im Kopf. ,,Marina, wann ist die, die Lateinische sprache ins Deutsche übersetzt worden?",fragte meine Lehrerin. Ich brummte genervt und sah Sie an. Schnell und knapp gab ich ihr die Antwort und war somit durch. Sie nickte nur mit den Kopf und erzählt weiter.

Nachdem die Schulzeit vorbei war. Gehe ich nach draußen und verwandelte mich, aber so das es keiner sehen kann. Da mich alle nur beleidigten oder andere nur aufhalten und versuchen mich zuproduzieren. Was sie leider gerne machen. Ich hatte diesmal Glück und flog hinauf in die Berge. Beim Flug dorthin fühlte ich mich beobachtet und wollte wieder umdrehen, aber etwas in mir sagte ich sollte weiter fliegen. Nach einer Weile drehte ich mich um und sah ein Jet hinter mir. ,,Nein, nicht der schon wieder.",sagte ich zu mir selbst und beschleunigte mein Tempo. Um mein Verfolger abzuschütteln, leider ohne Erfolg. ,,Der klebt ja an einen Fest, wie eine Klette.", murmelte ich vor mich hin. An einen Berg den ich zu gut kannte, flog ich die Kurve enger und versuchte ihn dadurch abzuschütteln. Wieder ohne Erfolg. ,,Was willst du?",schrie ich ihn entgegen und ignorierte seine Antwort. ,,Marina, hier her!",rief mir eine Stimme zu. Die ich nicht so gut einordnen konnte, da mir der ein um die Ohren sauste. Aber als ich ihn sah wusste das er mich gerufen hatte. Schnell flog ich zu ihn hin und landete. Schnell wurde ich zum Menschen und stand hinter sein Bein. ,, Optimus. Wieso übergibst du mir sie nicht einfach. Es werden uns viele Schwierigkeiten erleichtert.",meinte Starscream in einen Arroganten Ton. ,,Das kannst du vergessen. Sie bleibt bei uns.",entgegnete er. Ich war froh diese Antwort zu hören. Leider war das Starscream nicht. Der aktiviert seine Waffen und Schoß auf den Prime. Optimus traf es hart und er geriet ins Taumel. Starscream nutzt das aus und kam auf mich zu. ,,Sei ein braves Mädchen und komm her.",er wollte mich greifen, aber Optimus Schoß auf ihn. Packte mich und rannte los. ,,Marina, wieso musst du dich immer in Schwierigkeiten bringen?",fragte er mich mit einen lustigen Unterton. ,,Ich weiß nicht.",ich überlegte. ,,Das klären wir später.",meinte er wieder ernst und transformiert sich und fuhr los. Ich sags wie immer auf dem Beifahrersitz und sah aus den Fenster. Manchmal wünschte ich mich mir von ganzen Herzen wieder eine Familie zu haben. Da ich meine Eltern nie kennen gelernt habe. Optimus merkte das mit mir was auf dem Herzen liegt und Frage nach:,,Marina, was ist den los?" Ich seufzte:,, Ich vermisse meine Eltern. Obwohl ich sie nicht kenne.",meinte ich den zweiten Satz etwas leiser. In so ein Thema bin ich immer etwas schüchtern. ,,Das wird wieder. Du hast mich und die anderen Autobots. Wie wärs wenn ich dich morgen früh abholen und du die Ferien über, bei uns bist.",schlug er vor. Ich lächelte:,,Ja, dann muss ich nicht die ganze Zeit in der Schule hocken und die Bibliothek zum achten mal Durchlesen.",meinte ich noch glücklicher. ,,Okey das haben wir geklärt. Falls ich nicht keine Zeit haben. Kommt ein anderes und holt dich.",meinte er noch. Auch da stimmte ich zu und er bog gerade in den Weg zur Basis ein.
Nach fünf Minuten waren wir da und ich steig aus. Sofort begrüßten mich alle. ,,Na, Marina. Was haben wir den die Ferien vor?",stellte Drift die Frage. ,,Mal überlegen. Ich mache die Basis unsicher.",ich lächelte und sah zu Optimus der sich wieder transformiert hat. ,,Ja ich habe beschlossen das Marina diese Ferien mal bei uns ist. Hat jemand was einzuwenden?",fragte er in die Runde. Alle schüttelten den Kopf. Ich lächelte weiter. ,,Also Marina wie war den heute dein Unterricht?",Frage mich Ratchet. ,, Eigentlich wie immer langweilig. Wenn man alles weiß.",ich zuckte mit den Schultern. Er nickte nur und ging. ,, Optimus wir haben Decepticons Signale gefunden. Sie wahren einmal in der Stadt und an noch einer in den Bergen.", informierte Jazz Optimus. ,,Das in den Bergen war Starscream. Marina hast du vielleicht eine Ahnung wer das in der Stadt gewesen war?",ich überlegte scharf und sah mir die Signaturen deutlicher an. Schlussendlich kam ich zur Antwort: ,,Megatron und Soundwave.", alle sahen mich überrascht an. Na ja eigentlich machten sie es immer. ,,Könnte wahr sein.",meinte Ironhide.
Wir erzählten noch ne Weile als ich Schluss endlich mal auf die Uhr schaute. ,,Verdammt es ist schon 23 Uhr. Ich muss los." ,,Kein Problem. Ich bring dich hin.",meinte Sideswipe. ,,Okey.",ich lächelte ihn an und er transformiert sich. Er öffnete die Fahrertür und ich steig ein. ,,Bis morgen.",rief ich und Sideswipe fuhr los.
Bei der Schule hielt er an und ließ mich aussteigen. ,, Bis morgen und schlaf schön.",meinte er übers Radio. ,,Danke.",ich ging rein in Gebäude und ein Junge mit Schwarzen Harren und schwarze Kleidung ging auf mich zu. ,,Hallo, ich bin Ron und ich wollte fragen wo das Sekretariat ist.?",er lächelte mich verlegen an und ich konnte durch seine Sonnenbrillen rote Augen erkennen. ,,Ja klar. Den Flur links und dan den Gang geradeaus und am Ende des Flur rechts.",gab ich ihn die Wegbeschreibung und ging auf mein Zimmer. Komisch das jemand zu spät noch kommt.
Dort angekommen zog ich mir Schlagzeug an und ging ins Bett.

Hi, das war das aller erste Kapitel.
Ich hoffe euch gefällt die Idee.
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an.
Eure Dragongirl2911

Untergang oder FriedenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt