•Kapitel 22•

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(16+)

Am Morgen liege ich neben meinem Mann. Der schläft und ich stehe vorsichtig auf und gehe runter. Uff ist mir schwindelig. Hmm... was soll ich machen? Ich koche was zu essen.
Plötzlich spüre ich zwei starke Arme um mich und ein Kuss auf dem Nacken.

"Guten morgen Schönheit", höre ich seine schöne Morgenstimme.

"Hello.. ich hab gekocht"

Er schaut mich verwirrt an.

"Aşkım, ich will jetzt nichts falsches sagen aber es ist 9:00 Uhr"

Ich koche schnell fertig und drehe mich um.
Ich küsse meinen Mann leidenschaftlich und ja ich bin voll... erregt?

"Schatz.... nicht heute du bist krank Hayati", flüstert er und ich nicke traurig.

"Askim... du liebst mich nicht mehr stimmst?", schluchze ich leise und weine.

Er umarmt mich nur stattdessen und flüstert ein "Ich liebe dich mehr als alles andere" an meinen Scheitel

"Aber warum willst du nicht.."

"Du bist krank. Nicht das du mir hier noch zusammenklappst, weil es dir zu anstrengend ist"

Beim letzten Satz grinst er.

"Warum anstrengend? Es war richtig langweilig. Also nur an deinem Geburtstag warst du gut. Die restlichen Male.. pah. Ich hatte nicht mal morgens schmerzen", sage ich provozierend.

"Ach? Recht? 'Nivaldo hilf mir mal? Ich hab noch schmerzen von gestern' ",äfft er mir nach.

"Erstens ich rede nicht so und zweitens Vorgetäuscht", sage ich grinsend.

Woher mein Mut? Fragt nicht.
Er steht auf und seine Pupillen sind weit. Seine grünbraunen Augen fast nicht mehr zu sehen. Uff Leidenschaft. Ich könnte ihn heiraten. UPS! Bin ich ja Hahahah.

"Pass auf was du sagst, Babe. Nicht das du es bereust?", flüstert er in mein Ohr.

Diese schöne Tiefe Stimme.

"Das du schlecht im Bett bist? Tja selber schuld...."

Er trägt mich nach oben.

Im Schlafzimmer küsst er mich leidenschaftlich und wirft mich 'sanft' aufs Bett. Er liebkostet mein Hals und Verzieht diese mit Küssen. Unsere Kussflecken von letztes Mal verschwinden auch aber. Ich bin sehr schnell aus meiner Kleidung raus und er auch. Ohne was bescheid zu sagen dringt er in mich ein und das auch nicht zart. Ich stöhne laut auf. Er legt sich über mich und dringt immer tiefer und härter ein. Das wird echt schmerzen haben.

"Und?"

"Schneller..", stöhne ich laut auf und er dringt tiefer ein.

Ich Schlinge meine Beine um seinen Körper und Strecke meinen Becken zu ihm.

Er ist nicht mehr der zarte, sondern mein Löwe. Wir küssen uns, aber ich stöhne in den Kuss hinein. Ich spüre ihn nicht mehr in mir.
Doch er dringt hart in mich ein und ich schreie auf. Er bewegt sich schnell in mich.
Plötzlich überkommt mir so ein großes Ziehen im Unterleib. Ich umschließe ihn und stöhne laut. Ich lege mein Kopf an seine Schulter und wieder stöhne ich laut auf.
Noch nie habe ich dieses Ziehen so hart gespürt.
Auf einmal spüre ich diese wärme in mir und er keucht laut in mein Hals.
Wir küssen uns und er dringt erneut ein.
Das er nicht kaputt wird. Ich genieße diese schönen Runden noch.........

                                     *
Er kommt in mir und legt sich zur Seite. Ich habe starke Unterleibschmerzen.

"Ich nehme alles zurück", flüstere ich und arme laut ein und aus.

"Hoffe ich mal. Sonst wird es noch härter als du es heute zum ersten Mal hattest", antwortet er und atmet auch laut ein und aus.

Ich kuschle mich ganz eng an ihn. Unsere Beine sind eingehakt und mein Arm um seinen Bauch.

"Hat es sehr wehgetan?", fragt er und legt sein Arm um meinen freien Rücken.

"Ja. Aber ich hab dir vertraut", sage ich leise und küsse ihn.

"Naja dann behaupte nicht, dass ich schlecht im Bett bin. Ich bin ein Gott des Bettest, des Küssens und des guten Ehemannes", sagt er selbstverliebt.

"Ja das bist du", meine ich lächelnd. 

Den restlichen Tag verbringen wir gechillt im Bett und reden einfach. Ich will grade aufstehen und schreie leise auf. Fuck. Mein Mann grinst. Jap er ist hart und grob gewesen.

"Bebeğim? Soll ich dich tragen?", fragt er lächelnd.

"Nein geht schon", flüstere ich lächelnd.

Ich humple ins Badezimmer und merke, dass ich Wund bin. Und das auch nicht normal.

Nach dem ich mein Geschäft erledigt habe, gehe ich ins Schlafzimmer und kuschle mich in die Decke ein. Nivaldo liegt neben mir und spielt am Handy. Ich Schlinge die Decke so um mich, dass man nur mein Dekolleté sieht.

Wir küssen uns.

"Du bist ja voll erregt", sagt er zu mir lachend.

"Warum sollte ich nicht? Bei so einem heißen und warmherzigen Mann?", raune ich in sein Ohr.

"Zehram? Ich würde gerne mit dir die ganze Nacht. Aber ich bin voll kaputt", flüstert er und grinst.

"Baby. Bitteee ich hab Hunger. Askim!", quengele ich.

"Baby du hast was gekocht heute morgen", sagt er. "Ich koche es warm. Aber davor gehe ich duschen...", sagt er.

"Uhii! Ich auch", quietsche ich.

"Nein Baby. Du bleibst hier. Ich weiß echt nicht was los ist. Hast du deine Tage?"

Ich denke nach und dann macht es BINGGG wenn man ein O setzt heißt es BINGOOO!
Scheiße. Ich fange an zu weinen.

"Nein...", sage ich leise und er setzt sich zu mich.

"Hey... was ist?"

"Ich hab sie seit zweieinhalb Monaten nicht mehr", schniefe ich und er küsst meinen Kopf.

*

Am Morgen ziehe ich mich um und gehe runter. Nivaldo ist auch schon dort.

"Komm", sagt er und wir steigen in sein zweit Wagen. In seinem Audi fahren wir zu meiner Frauenärztin.

Im Wartezimmer warte ich ungeduldig...

Eine Ehe mit deinem besten Freund?  》BAND I《 Where stories live. Discover now