A world away...

Kapitel5

Ich bin nun wach. Was war?Ich lag immer noch in dem weiß- grauen Bett im Krankenhaus.Neben meinem Bett waren Ballons und Blumen, mega süß. Aber was ist da?
“Bryce?Brycee!“ schrie ich auf.
Er lächelte mich an , doch sagte nichts.Sein Lächeln war starr.
“Sag was...B-Bryce!!“
er hörte auf zu lächeln schaute sich ängstlich um und verschwand in einer Rauchwolke wie ein Zauberer.

Ich sprang aus dem Bett , warf mich auf den Boden und flüsterte verheult seinen Namen. Ich muss sagen, es sah sehr dramatisch aus.

Schwester Maria platzte ins Zimmer rein und setzte sich zu mir auf den Boden und rief hektisch und besorgt:
“Valerine??!! Geht es dir gut?“

Mir ging es ganz und gar nicht gut mir wurde langsam schwarz vor Augen und ich sah kleine Funken als ich bewusstlos wurde und ich von einem piepen aufgeweckt wurde . Ich lag wieder in meinem langweiligen grau weißen Bett. Muss diese Bettwäsche so hässlich sein ?

AAAARGH!!

Mein Herz tut weh. Mein schmerzendes  Bein gab mir den Rest . Der Schmerz war so schlimm!! Wenn was extremst weh tut ,gelangt man an einen Punkt wo man sich denkt man lässt es über sich ergehen und und man merkt teilweise den Schmerz nicht mehr man denkt sich nur ,dass man eh bald sterben wird.Dann kehrt der Schmerz zurück, ich drückte auf den roten Knopf. Ich schrie auf, mir lief der Schweiß über die Stirn, ich merkte wie mein Gesicht heiß wurde.Mein Hals war zugeschnürt, ich hustete. Über mir sah ich kurz Bryce' Gesicht wie er lächelte und mir die Hand reichte, doch als ich nach der Hand greifen wollte, kam der Doktor rein und Bryce verschwand.

Schwester Maria folgte dem Doktor wie ein Schatten. Ich bekam einen Inhalator und das Atmen ging wieder, mir wurde Codein haltiges Schmerzmittel verschrieben. Ich nahm es ein und nach 2min ging es mir besser.
Randy kam rein ich weinte vor Freude ihn zu sehen, er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss, danach ging er zum Doktor, der vor meinem Zimmer stand und sich mit Schwester Maria unterhielt, und hat mit ernster Miene sich mit meinem Arzt unterhalten. Randy nickte ab und zu verständnisvoll , bis sie sich verabschiedeten und Randy sich dann zu mir gesellte.