Part 10

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HAPPY BITHDAY TO YOU , HAPPY BIRTHDAY HAPPY BIRTHDAY, HAPPY BIRTHDAY TO YOU, JUSTIN!!!!!!! Hallo Leudis, es tut mir Leid das ich sooooooooooooooo lange nicht mehr geschrieben habe. Mir wurde aufeinmal von heut auf Morgen schlecht. Hab 40° Fieber bekommen und musste somit ins Krankenhaus. Ich hab jetzt Probleme mit dem Blinddarm. Ist aber alles gut, bis jetzt jeden Falls. :D Ich muss bis heute Abend noch bleiben und kann dann ENDLICH wieder nach Hause. Voll scheiße, dass ich auch noch Karneval im Krankenhaus liege! Vorallem, ich bin auf Besuch bei meinen Opa und muss am Dienstag wieder nach Hause. -- cryyyyyyyyy. Ich hab jetzt zum Glück noch 2 Wochen frei weil es mir so behindert schlecht geht. egal, sorry für die Rechtschreibfehler, ich schreib mit meinen Handy. :3 - love.

Lia's POV:

Das Justin mir den Arsch gerettet hatte, hatte ich ihn echt zuverdanken. Ich betritt mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Justin tut es mir nach und die Stille überfährt uns für einen Moment. „Wie alt bist du eigentlich?“,fragt er dann schließlich um die Stimmung etwas zu verbessern. „17.“ „Cool, und wieso warst du auf der Party?“ „Lust auf Party halt!“,lüge ich ihn an. „Ah cool.“ Ich nicke nur. „Wieso hast du mich eigentlich aus der Scheiße gezogen? Du hättest doch einfach die Wahrheit sagen können.“,sage ich und spiele mit meinen Füßen. „Na ja, ich dachte einfach so was tut man für eine Freundin.“ „Freundin?“ „Ja, wir sind doch Freunde oder?“,fragt er. Ich schaue zu ihm hoch und nicke nur eingeschüchtert.

Justin's POV:

Irgendwie ist sie süß, sie hat was was mir einfach nur gefällt. Sie hat wunderschöne blaue Augen, die in der Sonne aussehen wie der Ozean, ihre perfekten braunen langen Haare, die ihr lockig über die Schulter fallen, nein es ist nicht nur das Aussehen. Sie hat einen wundervollen Charakter, was sie einfach nur perfekt macht. Sie hatte es nicht verdient im Heim zu sein und zu hoffen, das irgendwann alles besser wird, wahrscheinlich hatte sie sich damit abgefunden, aber ich glaube nicht das man sich irgendwann damit abfindet einfach unglücklich zu sein. Glücklich, war sie ganz bestimmt nicht.

„Was machen wir heute noch?“,frage ich sie um das Thema zu wechseln. „Mir egal.“,so Gesprächig ist die hübsche Brunette also nicht. “Hm, Stadt?“ „Ok, gute Idee!“ Wir schnappen uns jeweils unsere Jacke und verschwinden dann aus dem Heim. Auf unseren Weg laufen wir durch einen Park. Es war gutes Wetter, weswegen der Fluss am Wegesrand durch die Sonne einen schönen Blauton hat Die Vögel zwitschern was ein wirklich schönes Nautschauspiel war.

Als wir die Stadt erreischen begeben wir uns erst einmal zu McDonalds. „Was nimmst du?“,fragt sie mich. „Ich nimm ein Big Mac und du?“ „Hmmm, ich glaube ich auch.“ „Ok, dann such schon mal einen Platz für uns.“,gebe ich ihr die Anweisung und sie verschwindet. Ich nehme die Bestellung auf und gehe dann zu Lia, die sich den Platz ziemlich abseits ausgewählt hat. „Wieso erkennt dich eigentlich niemand?“,fragt mich Lia plötzlich. „Sie erkennen mich schon, aber ich bin hier aufgewachsen es ist normal das ich hier rum laufe.“,sage ich achselzukend und beiße in mein Big Mac. „Ok, ist es dir eigentlich peinlich mit mir rum zu laufen?“,fragt sie mich plötzlich. „Wieso?“ „Nun, ja ich bin nicht dein Niveau.“,sagt sie und schaut auf ihre Füße. „Und wieso bist du das nicht?“ „Weil ich im Heim lebe.“ „Und was ist das Problem? Denkst du nur weil du im Heim bist bist du nichts normales?“ „Ich bin auch nichts normales.“ „Genau, du bist auch perfekt so wie du bist.“ Jetzt verkroch sie ihre Hände in ihrem Gesicht. - wie süß.

Lias POV:

Mir ist die ganze Sache toal peinlich. Wieso will Justin auf einmal mit mir befreundet sein? Es war einfach so abnormal.. so unwirklich. Erst einmal werde ich bezahlt um ein 'bisschen' rumzumachen und dann schlafe ich ausgrechnet mit Justin Bieber. Wenn ich das irgendjemanden erzählen würde, er würde mir den Vogel zeigen. Es ergab einfach alles keinen Sinn mehr, aber mit allem zusammen war er ein cooler Kerl.

Ein Klingelton hilft mir aus dem ungewohnten Zeitpunkt. Er kommt aus Justins Tasche, Justin entschuldigt sich und hebt hab. „Ja, Schatz.“,sagt er. Während des Gesprächs sagte Justin zwischen durch immer so was wie „Ja, sorry.“ „Was willst du damit jetzt sagen?“ am Ende legte er sauer auf. „Ich muss zu meiner 'Freundin'. Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragt er. Ich schüttel den Kopf und schon verschwindet Justin. Der hat mich doch jetzt wohl nicht so alleine sitzen lassen oder?

❥Better Life - Justin Bieber Love StoryWhere stories live. Discover now