Kapitel 10: eine Mission

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Sicht: Hiko

Seit dem ich abgehauen bin sind nun mehr als drei Jahre vergangen. Ich hatte seit dem Nichts mehr von meinem Team, Shikamaru oder sonst irgendjemanden aus Konoha gehört. In Akastuki hatte ich mich ziemlich schnell wieder eingelebt und ging oft mit Obito auf Missionen. Auch heute stand Mahl wieder eine Mission an auf die ich mich mal so gar nicht freute, denn wir müssten in die Nähe von Konoha in ein kleines Dorf. Unsere Aufgabe ist es wichtige Informationen zurück zu holen und ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl dabei.

Unmotiviert packte ich die nötigsten Sachen zusammen und schlif noch einmal mein Katana nach. Mein Blick blieb am Spiegel an der Wamd hängen und ich musterte mich. Ich hatte mich in den letzten Jahren ganz schön verändert. Meine Haare hatten einen blauen Schimmer bekommen und sie hingen mir zottelig über die Schulter. Auch meine Augen hatten einen bläulichen Ton angenommen. Meine Klamotten bestehen aus einer schwarzen Jogginghose und einem dunkelblauen T-Shirt mit dem Uchiha Wappen auf dem Rücken.

Es klopfte an meiner Tür und Obito kam herein. Er schloss die Tür hinter sich  und musterte mich Nachdenklich.
"Ist was?" fragte ich ihn.
"Nichts wichtiges, wir sollten los gehen"
Ich nickte und folgte ihm durch die dunklen Gänge des HQ. Draußen angekommen legte er eine Hand auf meine Schulter. Sofort verschwamm meine Sicht und es fühlte sich an als würde ich durch einen Schlauch hindurch gezogen worden. Ein paar Sekunden darauf befanden wir uns an dem Eingang eines Dorfes.

Eine Weile liefen wir einfach durch die Straßen des Dorfes bis wir vor einer Bleibe stehen blieben. Dann betraten wir das fröhlich eingerichtete Haus und Obito holte einen Zimmer Schlüssel.

Wir begaben uns auf unser Zimmer und ich legte meine Sachen neber eines der Betten. Dann machte ich mich auf den Weg in die Oase. Um die Informationen würden wir uns heute Abend kümmern. Ich legte meine Sachen in eines der Fächer und lief nach draußen. Dort stieg ich in das angenehme Nass und schloss die Augen. Der wohlige Duft der Kirschblüten stieg mir in die Nase und ich erinnerte mich an einen Frühlingstag in Konoha zurück.

Ich kam gerade vom Training zurück als es an meiner Wohnungstür klopfte. Ich öffnete und blickte in die sachten schwarzen Augen von Shikamaru.
"Hast du Lust mit mir essen zu gehen?" Ich nickte und trat aus meiner Wohnung. Mit einem knarzen schloss ich die Tür hinter mir und folgte Shika die Treppe nach untem. Draußen schien die Sonne und alles blühte in wunderschönen Farben.
"Ist der Frühling nicht toll?"
"Da hast du recht" ich grinste und nahm ihn an der Hand. Er zuckte kurz zusammen doch entspannte sich sofort wieder. Wir liefen durch den Park und um uns herum standen überall Kirschbäume die in einem schönen, zarten rosa blühten. Ein sachter Wind kann auf und die Blütenblätter rieselten auf uns nieder. Ich war noch nie glücklicher gewesen.

Eine mir sehr bekannte Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich sah mich um und erkannte ein blondhaariges Mädchen dass sich als Ino herausstellte. Schnell stand ich auf und verließ die Oase. Ich nahm mir meine Sachen aus Fach und zog mich in einer der Kabinen wieder an. Ich lief durch die Eingangshalle und erkannte ein paar mir sehr bekannte Shinobis. Ich drängte mich an ihnen vorbei. Doch ich kam nicht weit den Shikamaru sprach mich an.

"Kennen wir uns?" Ich zog meine Kapuze noch tiefer ins Gesicht und verstellte meine Stimme.
"Nein tut mir leid" ich spürte seinen Blick auf mir.

Während ich mich umdrehte lief ein kleiner Junge in mich hinein. Ich sloperte und spürte wie mir die Kapuze vom Kopf rutschte. Erschrocken hielt ich die Luft an.

"Hiko?!"

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Ich weiß dieser Cut. Hehehe😈

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Vielen vielen Dank für die vielen Reads. Ihr seid einfach nur Klasse.

Hiko Uchiha - Obitos SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt