Werwolfs Tod 'COMPLETE'

Probleme

Kapitel 8

Alexi hatte sich unauffällig so weit wie möglich von Dereck entfernt.An seiner Stelle würde ich es genau so machen.Dereck starrte ihn nämlich an als wäre er ein Stück Fleisch.Nicht gerade angenehm.Cole lies Dereck nicht aus den Augen um sofort eingreifen zu können falls derjenige sich auf Alexi stürzt.Ich bezweifle jedoch das Cole etwas gegen den Gott des Kieges unternehme kann.Langsam bekahm ich Kopfschmerzen.Aurora lachte sich immer noch den Arsch weg.Ich stapfte genervt mit dem Fuß auf dem Boden "Könntest du mir jetzt mahl bitte erklären was zum Teufel hier los ist damit ich endlich schlafen gehen kann?" Knurrte ich.Die verdammte Hexe wischte sich kichernt die Lachtränen aus dem Gesicht "Tschuldigung...ich hatte nur nicht erwartet das seine Menschliche hälfte Männlich ist"
sie schniefte.Dereck sah aus als würde er gleich an die Decke gehen,was Alexi dazu veranstaltete noch enger an die Wand zu rücken. Armer Kerl.Aurora hatte sich inzwischen zum Glück wieder beruhigt."Nun ja.Also erstmahl sollte ich etwas über die Götter erzählen. Sie kommen aus einem paraleluniverum.Sie wurden jedoch in die Menschenwelt verbannt.Warum weis ich nicht.Eigentlich sind sie nichts weiter als Geister mit ungeheuren Kräften.Diese werden jedoch erst sichtbar wenn sie eine Menschliche Hülle finden.Es ist sehr selten das sie jedoch einen Menschen finden der ihren Geist aufnehmen kann.So weit ich weis ist Aris der einzige der es jeh geschafft hatt eine Hülle zu finden.Sie können den Menschen mit dem sie den Körper teilen jedoch nicht die ganze Zeit kontrollieren.Nur wenn sie etwas tun was den betreffende Gott ausmacht.Wie zum beispiel,bei Aris,die Waffen.Götter können zu ihren Menschen sprechen und sie beeinflussen." Ich räusperte mich "Das ist ja alles schön und gut aber das erklärt nicht warum sich Dereck wie eine Hure benimmt." Ich erntete einen bösen Blick von ihm,ignorierte ihn jedoch gekonnt.Aurora grinnste "Dazu komme ich noch.Als die Götter noch in ihrer Welt lebten hatte jeder von ihnen einen Gefärten.Sie wurden die Menschliche hälfte der Götter genannt.Die Gefährten sind die einzigen Personen die bei den Göttern gefühle erzeugen können.Und wie es aussieht hat jemand seine Menschliche Hälfte auf der Erde gefunden." Wir starrten alle in horror zu Alexi der quietschend näher an die Tür rutschte "Das ist doch jetzt nicht meine Schult das sich ein Gott zu mir hingezogen fühlt!" Dereck knurrte wie ein Wolf kurz vorm angriff.Aurora gackerte böse was dazu führte das ich mcih aufs Schlimmste gefasst machte."Das beste an der ganzen Sache ist jedoch..." Setzte sie Sorglos fort "Das Dereck in diesem Zustand bleibt bis ihr miteinander schläft" wie aufs Stichwort verlor Dereck die beherrschung und stürzte sich mit blutroten Augen auf den armen Alexi der verzweifelt versuchte aus der Tür zu entfliehen.Doch befohr der verrückte Gott ihn erreichen konnte blieb er wie angewurzelt stehen.Ich warf ein Blick in Raphaels Richtung der konzentriert auf Dereck starrte."Ich kann ihn nur für ungefär eine viertelstunde still halten" murmelte er durch zusammen gebissenen Zähnen "Er ist einfach viel zu stark.Ihr müsste eine entscheidung treffen." Schweißperlen liefen sein Gesicht runter.Wir sahen uns alle an "Wie kann man einen Gott aufhalten?" Fragte ich Aurora.Sie zuckte die Achseln."Ihm geben was er will.Einen Gott von seiner Menschlichen Hälfte fern halten zu wollen ist reiner selbstmord.
Entweder ihr gibt ihm den Jungen oder er wird sich ihn holen" ich fluchte unterdrückt.Verdammte Scheiße.Ich sah vorsichtig zu Alexi rüber.Seine Augen wirden riesig "Ohhh nein ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm schlafen." Zischte er.Jasmine kahm mir zu hilfe "Du bist doch schwul oder?" "Ja..." "Findest du ihn heiß?" Alexi musterte Dereck,der ihn immer noch mit vor Lust verschleierten Augen anstarrte "Jaaa....aber...." "Willst du hier heil wieder raus kommen?" Jasmine lies ihn nicht zu Wort kommen "Ja..." "Wo zum Henker liegt dann das Problem?" Alexi schob trotzig die Unterlippe vor,was Dereck dazu veranstalltet sich noch mehr gegen die Mentalen Fesseln zu stemmen "Ich bin zwar schwul doch ich hab auch meine Grenzen!Ich habe den Typen erst kennen gelernt um gottes willen!" Kreischte er.Raphael sah aus als würde er gleich in Ohnmacht fallen "Macht....schnell.Ich kann ihn kaum noch halten!"
Stöhnte er.Verzweifelt sah ich mich um.Da tat Christian etwas was ich nicht erwartet hatte.Er packte Alexi am Kragen,öffnete eine Tür, die sich praktischerweise als Schlafzimmer herausstellte,und warf den fluchenden und um sich tretenden Polen hinein.Genau in diesem Moment befreite sich Dereck aus den Mentalen Fesseln und stürzte dem armen Alexi hinterher.Christian knallte die Tür hinter ihnen zu wärend Raphe vor erschöpfung auf den Boden viel."Hoffentlich kommt Alexi da wieder lebend raus" murmelte ich besorgt.
Kurz darauf war das erste stöhnen zu hören.