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Naty's Sicht
Durch die Sonnenstrahlen die auf meine Gesicht vielen würde ich geweckt. Müde dreht ich mich auf die anderen Seite und vergrub mein Gesicht im Kissen. Heute war einer dieser Tage an den ich keine Lust hatte aufzustehen. Am liebsten würde ich denn ganze Tag im Bett liegen und mit Maxi kuscheln. WARTE?! Wo war Maxi? Ich spürte ihn nicht nein mir und als ich die Augen öffnet und den Kopf hoch sah ich ihn auch nicht. Jetzt hieß es wohl doch aufstehen. Müde kletterte ich aus den Bett und bemerkte das Maxi's Sachen nicht mehr da waren. Mit unguten Gedanken ging ich in die Küche und hoffte das er dort war doch Fehlanzeige. Hektisch rannt ich ins Wohnzimmer als er dort auch nicht war brach für mich eine Welt zusammen. Denn Jungen wo ich liebte war einfach in der Nacht spurlos verschwunden. Tränen liefen über mein Gesicht und ich fing an zu schreien. Nach wenigen Sekunden war Ludmila, Leon und Federico bei mir und schauten sich panisch im Wohnzimmer um dich da war niemand. „ Naty was ist los?", fragte mich Leon während Ludmila mich in den Arm nahm. Ich konnte dich die ganzen Tränen nicht antworten. „ warte wo ich eigentlich Maxi?", fragte Fede. Endlich hatte jemand die richtige Frage gestellt. Ich weinte nur noch mehr das er einfach so verschwunden ist. Leon und Fede durchsuchten die ganzen Wohnung doch sie würden Maxi nicht finden. „ er ist weg ", sagte Fede. Ach auch schon bemerkte. Ludmila stricht mir über den Rücken und versuchte mich zu beruhigen doch es klappte nicht ich weinte einfach weiter. Plötzlich klingelt ein Handy. Ich sag wie Leon ran ging. „ verdammt Maxi wo bist du......ja ich verstehe.....gut mach ich.....versteh.....gut ich bring sie hier weg ", meinte Leon und legt auf. „ wo ist er?", fragte ich und schaute Leon an. „ Naty das ist nicht so leicht. Jemand hat Auftragkiller auf und angesetzt und Maxi versucht sie von uns weg zu locken", erkläret Leon.

Naxi- Böse gegen GutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt