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Naty's Sicht
Seit Maxi's Anruf war ich nur noch ein Häufchen Elend. Ich wollte ihn bei mir haben aber ich würde nie wieder zu mir zurückkommen. Meine Zimmer Tür ging auf und eine Person kam in mein Zimmer. Schwach ob ich den Kopf und erkannte Lu die mich besorgt ansah. „ so geht es nicht weiter. Du kannst nicht den ganzen Tag nur im Bett liegen", meinte sie. Ludmilla hatte gut zu reden die Person die sie liebe war ja auch bei ihr und wollte sie auch bei doch haben. Bei mir war das anders der Junge den ich liebte wollte mich einfach nur so weit wie möglich weg von ihm haben.„ Los komm wir schauen uns jetzt Sydney an", bestimmte Lu und packte meine Hand sie zog mich aus dem Bett. Da ich wusste das ich mich nicht gegen Lu's Sturkopf wehren kann stand ich auf und zog mich an. Als ich fertig war machten wir uns daran Sydney zu besichtigen. Ich wusste nicht wie lange wir in Sydney herumliefen aber am Ende des Tages hatte Lu und ich tausende von Tüten. Lachend betrat ich und sie unsere Wohnung. „ wir sind wieder da", rief Lu. Leon und Fede kamen aus dem Wohnzimmer die zwei hatten ein dämliches grinsen auf dem Gesicht. „ was habt ihr angestellt?", fragte ich misstrauisch. „ wir habe eine Überraschung für dich Naty", meine Leon. Meine Brüder zogen mich ins Wohnzimmer auf der Couch saß eine Person. Wie erstarrt stehen als ich die Person erkannt. Nein das konnte doch nicht sein. Mein Mund öffnete und schloss sich dann wieder. Die Person stand von der Couch auf und ging auf mich zu. „ ich weis das du sauer auf mich bist oder so aber ich musste dich einfach wieder sehen", meinte Maxi. Ohne ein weiters Wort viel ich ihm um den Hals und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „ du bist da", sagte ich immer wieder und konnte es immer noch noch glaube das de Person die ich am meisten liebet bei mir war.

Naxi- Böse gegen GutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt