Kspitel 53

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Zusammen mit Emily und Kim saß ich auf Emily's Couch und aß Popcorn. Kim und ich haben uns lange nicht gesehen und sie war hin und weg von meinem Bauch. Es stellte sich raus das Emily ebenfalls schwanger war und das nun schon im 5. Monat. Sam war hin und weg vor Freude und hat sogar geweint was Kim, Leah und mich mitweinen lassen hat da das ganze Schauspiel so süß war, schlimmer als Titanic.
Wahrscheinlich fragt ihr euch wo unsere Jungs bleiben. Naja es ist so das sie gerade auf Vanpirjagd sind und wir nunmal nicht mit konnten. Oha würde ich in meinem Zustand Paul fragen ob ich mit dürfe...der würde mich 4 mal Köpfen und auseinander reißen wie einen Vampir. Okay nein das war übertrieben. Gerade waren wir aufgrund eines Witzes am lachen als ich zusammen zuckte und spürte wie auf einmal unter mir alles nass würde. Es fühlte sich an wie ein platzen in mir. Besser konnte ich es nicht beschreiben. "Ohoh..." sagte ich und Emily und Kim sahen mich fragend an. "M-meine Fruchtblase ist geplatzt." Sagte ich und sofort standen sie auf um mich ins Auto zu bringen. Ab und zu spürte ich ein leichtes ziehn in meinem Bauch und verstand gar nicht was gerade passierte. Ich war viel zu geschockt. Jetzt schon? Warum bekomme ich das Kind schon jetzt bitte?

"Nein! Ich bekomme das Kind nicht ohne ihn!" Schrie ich und weinte. "Aber Mrs Ateara sie können nicht-" Ich unterbrach den Arzt schreiend. "Dann bringen Sie ihn hier her!" Rief ich und atmete weiter ein und aus. Es tat so weh.
Schon Bald hatten Kim und Emily das Rudel zusammen getrommelt und sie standen alle um meinem Bett und sahen mich mitleidig an. Paul hielt meine linke, Quil meine rechte Hand. "Babe komm wir schaffen das." Sagte Paul und ich atmete tief ein und aus. "Es tut so weh..." keuchte ich und sah zu meinem besten Freund der nun sprach. "Komm wissen das du das schaffst." Sagte er und ich nickte. Er und Leah standen hinter Quil und sahen mich aufmunternd an. Genau so wie das ganze andere Rudel. "Okay jetzt brauchen sie nur noch pressen." Sagte die Hebamme und ich sah sie an. "Wie denn?" - "Wenn sie eine Wehe spüren tun sie es. Das vereinfacht es." Sagte sie. Schon als ich das nächste ziehen in mir spürte presste ich so gut es ging. Doch schrie ich denke ich alles zusammen und brach die Hände die meine hielten. Paul legte einen Arm um mich und Verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. "Paul nie wieder." Sagte ich als ich nicht mehr konnte. "Was?" Fragt er. "Wenn ich hier fertig bin gibt es nie wieder sex fü-" und schon kam die nächste wehe und ich schrie auf. "Gut ich seh den Kopf des ersten Kindes." Sagte die Hebamme.

Jammernd und völlig am schwitzen saß ich im Bett und keuchte auf. Wir sind mittlerweile schon fast mit meinem zweiten Kind fertig und ich heulte die ganze Zeit. Meine Mutter ist ebenfalls zu uns gestoßen und saß weinend in Emily's Armen.
Irgendwann war ich dann auch fertig, fühlte mich leer und ausgelaugt und Schwach. Die Ärzte kamen lächelnd auf uns zu und gaben Paul und mir jeweils eines der kleinen Dinger die in Rosanen Stoff eingehüllt sind. O mein Gott das war wirklich meine Tochter. Sie war so wunderschön und weinte die ganze Zeit, doch als sie mir in die Augen blickte lachte sie und kniff ihre blauen Augen zusammen. Lächelnd sah ich zu Paul, so wie er zu mir und er beugte sich zu mir runter um mir einen sanften Kuss zu geben. Wir beide waren unendlich froh, wir waren nun eine richtige Familie. Wir beide und zwei kleine Mädchen. "Wie wollen sie sie denn nennen?" Fragte die Hebamme uns und ich nickte Paul zu. "Also die erste wollten wir Joslynn nennen und die zweite Skylynn....die Spitznamen wären dann Joy und Sky, so wie die Namen unserer Mütter." Sagte er und meine Mutter schlug sich die Hand vor den Mund. "Ihr seit solche Engel!" Sagte sie und ich lachte als sie mich in den Arm nahm und der kleinen Joslynn über den Kopf strich. "Ich hab von eurem Kuss gerade übrigens ein Foto gemacht." Gestand Emily und ich lächelte. Dann sahen Paul und ich uns nochmal gemeinsam unsere nun schlafenden Babys an. Sie hatten seine Hautfarbe und meine Augen, sowie Nase. Immer wieder hauchte Paul mir küsse auf den Kopf.

Ich war so verdammt fröhlich.

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