K-PoP Oneshots

Park Hyung Sik (ZE:A)

@AnayoKetsueki
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Ich stolzierte durch die Schule, auf der Suche nach meinem verdammten Klassenraum.
Na endlich!
Ich stand vor der 314.
Und daran war... nichts.
Der Raum war leer.
Leise stöhnte ich.
Wo sollte ich jetzt hin ich habe heute meinen ersten Tag und weiß nicht mal in welcher Klasse ich bin.
Ich drehte auf der Stelle um und lief gegen einen gut gebauten Jungen.
Ich sag sowas ja nicht oft aber.. WAS FÜR EIN HEIßES GESTELL.
Ungewollt fiel mein Blick auf seine Hose.
OK, (Y/N) guck wieder hoch.
"Hi" sagte ich immer noch leicht rot.
"Suchst du deine Klasse" fragte er mich.
Stumm nickte ich.
"Ich kann dir zwar nicht deinen Raum zeigen. Aber etwas anderes schon" hauchte er in mein Ohr und küsste meinen Hals entlang.
Mit seinem Fuß stieß er die Tür hinter sich zu.
Danach biss er sich an meinem Hals fest und ich stöhnte laut auf.
(Denkt jetzt bitte nicht ich bin eine Schlampe, aber er ist einfach zu geil)
Mit meinen Finger fuhr ich unter sein Shirt und zeichnete seine Bauchmuskeln nach.
Meine Hände fuhren immer weiter hoch bis zu seinen Nippeln, welche ich massierte.
Jetzt entwich auch ihm ein Stöhnen, das aber durch meinen Kuss unterbrochen wurde.
Er drückte mich auf einen der Tische und zog mir meine Bluse aus.
Als er über meinen BH Verschluss strich, fasste ich ihm an sein Glied und begann dieses zu kneten.
Endlich öffnete er meinen BH und wir zogen uns nun endgültig aus.
"Was soll ich stöhnen wenn ich komme"
"Hyung Sik oder Daddy" sagte er
Er küsste meinen ganzen Körper, bevor er mir ein paar Finger vor die Nase hielt, die ich mir meiner warmen Zunge umspielte.
Kurze Zeit später zog er sie wieder aus meinem Mund und positionierte sie vor meinem Eingang.
"Na los, mach schon" stöhnte ich.
Er drag langsam in mich ein.
Doch irgendwann reichte es mir.
Ich wollte mehr.
"Ich will dich jetzt"
Das ließ er sich nicht 2mal sagen, denn nur ein paar Sekunden später spürte ich wie er langsam in mich glitt.
Nach ein paar Stößen wurde unser Stöhnen ohrenbetäubend laut.
"Hyung Sik, ich komme" schrei ich immer wieder.
Nach etwa 10 weiteren Stößen ließen wir fast gleichzeitig ab und ließe erschöpft voneinander ab.
"Machst du das oft" fragte er immer noch nach Luft schnappend. 
Ich schüttelte den Kopf.
"Jetzt wirst du es sehr oft machen" redete er und ein perverses Lächeln umspielte sein Gesicht.
Genau wie bei mir.