The dark side of the Millionar

Kapitel 5 - Der Tag

Heute war endlich der Tag gekommen, an dem ich Andrew Taggart sehe. Omg, bin ich aufgeregt. Ich stand sofort auf und rannte zu Vivien und Ela, die im Wohnzimmer ihr Frühstück aßen.
Die beiden schauten mich verwundert an, da ich nie so früh aufstand. Es war ungewöhnlich für mich, dass ich direkt um 7 aufstand.

,,Wieso so früh auf?! Du stehst nie so früh auf.", fragte Vivien und Ela gleichzeitig und es hörte sich so witzig an, dass ich erst lachen musste.
Ich antwortete aufgeregt:,, Heute seh ich Andrew Taggart, omg und mein Termin ist um 12 Uhr Mittag! Ich kann es kaum abwarten."
,, Na dann, mach dich schick für dein Herrn Taggart. Ich habe gehört er solle Single sein", meinte Ela mit provozierendem verführerischen Blick als Witz zu mir.
,,Haha, wie lustig du bist", sagte ich genervt.

Ich ignorierte es und ging in die Küche nebenan und machte mir mein Frühstück fertig. Nachdem ich es aß setzte ich mich zu Vivien und Ela und schaute mit ihnen zusammen fern. Es wurde schon 10 Uhr und ich ging langsam in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Ich legte mir eine Jeans und ein Hemd auf mein Bett und ging ins Bad. Ich duschte und föhnte meine Haare, schminkte mich und entschloss meine Haare zu locken. Nachdem ich fertig war, zog ich meine Sachen an. Ich schaute mich  Im Spiegel an und fand es war perfekt. Es war schon 11.10 Uhr und ich musste schon langsam los.
Ich ging ins Wohnzimmer und die zwei schauten mich mit einem 'Wow-Blick' an.

" Wow, Julia! Der will dich bestimmt!", sagten die beiden.

Ich lachte nur und ging dann los. Ich rief ein Taxi und sagte die Adresse und er fuhr los. Ich war so aufgeregt omg.
11.40; angekommen an der Skyline Taggart. Omg. Ich bezahlte und stieg aus. Ich war früh, aber besser als zu spät sein. Ich trat ein und sofort wurde ich von einer Empfangsdame empfangen. Sie führte mich zum Raum, der im 20. Stock war. Sie machte mir die Tür auf und er, er schaute einfach aus dem Fenster. Und sein Rücken, seine Beine und seine braunen, etwas leicht verwuschelten Haare. Er sah einfach perfekt aus in seinem Anzug. Wie kann ein Mann so perfekt aussehen und immer noch Single sein? Und seine schönen blauen augen, die müssten bestimmt in echt viel schöner aussehen als auf den Bildern. Bestimmt, taten sie das auch. Als er hörte, dass ich da war drehte er sich um und omg, wie gut er aussah. Er kam auf mich zu und begrüßte mich und reichte mir seine Hand. Er bat mich hinzusetzten und dies tat ich auch. Er scheint sehr nett zu sein, jedoch wirkt er sehr arrogant.

,,So,wie sie wissen muss ich sie jetzt interviewen.", sagte ich nervös.
,,Fang an, wann du bereit bist",meinte er.

Ich fing an und er beantwortete sie ganz locker. Wir wurden auch schnell fertig. Er war einfach so nett und musste bei manchen fragen lachen, was ich so schön fand, da er echt ein schönes Lachen hat. Er fragte mich selbst noch Sachen die persönlich waren und unterhielten uns noch bis er zum nächsten Termin musste und mich höchstpersönlich nach unten beglitt.

,,Julia,pass auf dich auch. Und danke, für dein da sein", sagte er lächelnd.

Ich nickte und ging raus und lief nachhause und nachdem ich die Tür schloss, lief ich sofort in mein Zimmer. Ich warf mich sofort auf das Bett und omg. Ich konnte es nicht fassen, wie schön er sprach und mich dann noch selbst persönliche. PERSÖNLICHE. Fragen fragte. Uff, das war der Abstands beste Tag.