Just Right. || j.w

Teil 28

Ellena POV:

Also irgendwie kam mir der Abschied von Laura gerade mehr als merkwürdig vor aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Gerade als ich mich an den Tisch setzte kam Jackson in die Küche.
Es muss was mit ihm zu tun haben anders kann ich mir das nicht erklären.
Nach dem wir alle etwas gegessen hatte blinkte mein Handy.

Laura: Hey Ellena was machst du heute Abend? Meine Mam und Dad sind für zwei Tage weg.

Was ihre Eltern lassen sie echt alleine? Das verstehe ich nicht. Ich meine sie wussten das doch mit ihren Albträumen. Mein Blick wanderte zu Jackson. Klar würde ich gerne zu ihr fahren heute abend aber ich glaube das es Zeit ist das es jemand anderes tut.

Ellena: Tut mir leid ich habe heute Abend schon was vor.

Ich legte mein Handy auf die Seite und schaute zu den Jungs die sich über irgendwas unterhielten. Ist das toll wenn man keine Ahnung hat über was die reden. Ich blickte kurz auf die Uhr.
,, Jungs ihr müsst zum Training.“warf ich ein. Sofort wanderten die blicke der beiden auf die Uhr.
,, Ich hol mein Zeug.“kam es von Mark der schon im nächsten Moment verschwunden war.
,, Hey Jackson hör mal du musst mir einen gefallen tun.“ er schaute mich etwas verwirrt an.
,, Lauras Eltern sind für zwei Tage verreist. Das Problem ist das wenn man sie alleine lässt.....naja sie träumt nicht wirklich gut. Normalerweise würde ich ja gehen aber ich denke das es Zeit ist das es jemand anderes macht.“
,, Ich soll zu ihr gehen?“
,, Ja wer sonst.“ ich lachte leicht.
,, Du brauchst mir nichts vor machen ich weiß das du auf sie stehst.“ und zwinkerte im zu. Ach Männer sind doch alle gleich. Lachend stand ich vom Stuhl auf und lief ins Bad.

Laura hat es verdient endlich mal wieder Glücklich sein zu können. Wenn sie mit Jackson schreibt dann ist sie ganz anders. Mir ist sehr wohl bewusst das sie sich in ihn verknallt hat und ich weiß wie schwer ihr das alles fällt aber wie kann ich ihr denn klar machen das sie so nicht weiter machen kann?