DIANA ( A Niall Horan FanFiction )

Kapitel 4

Niall P.O.V.

Oh man jetzt kam die Frage vor der ich am meisten Angst hatte. Ich war froh jemanden gefunden zu haben der Zeit mit mir, Niall, verbringt und nicht mit Niall Horan von One Direction. Sie wusste ja noch nicht einmal das es diese Band überhaupt gab. Aber ich werde es ihr wohl oder übel sagen müssen. Ich will sie ja nicht anlügen und das ist ja sowas wie eine Lüge. Aber ich hab auch Angst das sie dann nichts mehr von mir wissen will und das will ich nicht da ich sie echt gerne habe.

Diana blickte mich mit einem ängstlichen und zugleich fragenden Blick an.

,,Okay Niall du schaffst das!" redete ich mir selbst ein.

Ich atmete noch einmal tief durch.

,,Also...ich bin in einer Band namens One Direction. Wir sind Weltberühmt und haben dementsprechend auch viele Fans und ja die Mädchen vor meinem Auto waren wahrscheinlich Directioner! ratterte ich runter. Ich blickte nach untern um ihr ja nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion.

Diana P.O.V.

Wow da musste ich jetzt erstmal sacken lassen. Also Niall, der Junge der grade neben mir sitzt, ist ein berühmter Weltstar?! Wow okay. Aber was will den ein Weltstar mit einem einfachen Mädchen wie mir? Und wiso hat es es mir den nicht schon früher gesagt?

Ich schaute zur Seite und sah das Niall nach untern blickte.

,,Niall,...?!" fragte ich, er hob ganz langsam seinen Kopf und ich konnte in seine Augen sehen. Sie sind leicht glasig. Hatte er etwa geweint?

,,Warum hast du es mir denn nicht schon früher gesagt?" ,  ,,Weil ich endlich mal jemanden gefunden hatte der mich so mag wie ich bin und nicht nur weil ich Niall von One Direction bin! Ich hatte Angst das wenn du es erfährst mich nicht mehr magst!" antwortete er. Ich sah ihm an das er es ernst meinte. ,,Also du dachtest das ich dich dann nicht mehr leiden kann, wiso?" , ,,Ich, ich weiß auch nicht warum aber alle die ich bis jetzt kennengelernt habe, haben mich nur ausgenutzt da sie wussten das ich viel Geld habe und ein bekannter Star bin. Ich wollte einfach nicht das du mich dann auch nur noch als Star sieht und nicht mehr als mich Niall! Es war einfach schön mal jemanden zu haben der mich so mag wie ich bin!". Ich blickte ihn an. Wow okay soll das jetzt auch heißen das er mich mag. " Nein da kann nicht sein, niemand mag dich und wird dich je mögen" redete mir mein Unterbewusstsein wieder ein. Das macht es ja so oft. Und ich denke es hat recht, warum soll mich ausgerechnet Niall mögen?! Ich meine er ist ein Star warum sollte er wenn es die anderen "normalen" Menschen schon nicht tun?!

Das ändert aber nichts daran da ich ihn mag. Als er bei mir war hab ich ihm so viel erzählt was ich noch nie jemanden zuvor erzählt hatte. Ich weiß es klingt verrückt aber ich vertraue ihm! Natürlich hatte ich das mir meinen Depression und dem selbst verletzten ausgelassen.

,,Niall, ich mag dich und das macht nichts das du berühmt bist oder nicht! Ich mag den Niall den ich kennengelernt habe und nicht den Niall der berühmt ist. Ich wusste bis vor 2 Sekunden noch nicht mal das es dieses Band überhaupt gibt!". Niall blickte mich mit einem unglaubwürdigen Blick an. ,,Wirklich?!" frage Niall. ,,Ja wirklich".

Niall P.O.V.

Wow!!! Diana mag mich wirklich so wie ich bin. Haha cool, endlich!!! Ich mag sie auch und das sie mich mag ist...ach keine Ahnung wie ich es beschrieben soll, es ist einfach toll das mich jemand mag so wie ich bin. Oh man ich könnte jetzt einen Freudentanz machen aber das geht wohl schlecht im Auto und zudem würde es auch echt scheiße aussehen da ich ein miserabler Tänzer bin!!! Und wenn ich das sage dann meine ich das auch so, deshalb Tanze ich auch nie.

Ich beschloss heute mir Diana essen zu gehen. Natürlich in meinem Lieblingsrestaurante Nandos!.

Ich fuhr auf den Parkplatz und parkte das Auto. Die nervigen Fans hatten wir mit der Zeit abgewimmelt. Ich stopte den Motor und stieg aus. Diana wollte grade ihre Tür aufmachen als ich es schon für sie getan hatte. ,,Danke" sagte sie. Ich lächelte sie an und sie zurück. Wir gingen zusammen rein und ich sagte ihr sie soll sich schon mal einen schönen Platz suchen. Ich ging in der Zwischenzeit das Essen holen, was nicht grade wenig war.