-17-Angriff

515 41 2
                                    

Achtung, noch drei Kapitel,dann ist dieses Buch beendet, es wird eine Trilogie, das nächste Buch wird "Schattennacht. Das Erwachen" heißen, und direkt an dieses Buch anknüpfen. Es macht, wie viele von euch bestimmt wissen (*Hust*, skilly14 schreib weiter *Hust*) viel Arbeit neben der Schule ein Buch zu schreiben. Es macht aber nicht viel Arbeit, einen Kommentar zu hinterlassen. Ich bin immer offen für Kritik/Verbesserungswünsche, und freue auch über Lob. Votes freuen mich selbstverständlich ebenso. Also nehmt euch die halbe Minute mir eine kleine Rückmeldung zu liefern, wer euer Lieblingscharrakter ist, was euch gefällt und was nicht, egal Hauptsache ihr gebt mir etwas Feedback. So ich will nicht weiter nerven, hier das neue Kapitel.

PoV Tiff

Gestaltwandler haben einen Schwachpunkt. Bei Vollmond ist es ihnen nicht möglich sich zu verwandeln, ansonsten bleiben sie einen Monat, genau bis zum nächsten Vollmond in Tiergestalt. Daher kahm es in der Geschichte oft vor, das Schattenwesen zu Vollmond angriffen. Tiff klappte das alte Bibliotheksbuch zu. Eigentlich hatte sie nach möglichen Institutsplänen gesucht, aber bei diesem Buch war sie hängen geblieben. Gut zu wissen dachte sie, und verließ die Bibliothek. Der Junge, der sie neulich beobachtet hatte entpuppte sich als ein Michael, und hing an Meike wie eine Klette. Die schien das allerdings nicht zu stören, und ein neues Leuchten lag in ihren Augen, wenn sie ihn ansah. Er verwandelte sich in einen Labrador, und genau so benahm er sich auch. David, der neue Anführer der Rebellen hatte eine Versammlung für heute einberufen. Er wollte in die Offensive gehen. Das war etwas, was ihn von Kai unterschied. Er schmiedete zwar ebenfalls Pläne, aber wollte nicht Jahrelang warten sie umzusetzen.

Draußen war es regnerisch und kalt, Tiff zog sich die Kaputze über und lief in Richtung Park. Sie fühlte sich verfolgt. Ausgerechnet jetzt sah sie den Vollmond durch die Wolkendecke scheinen. Sie konnte sich also nicht verteidigen, falls es das war, was sie dachte. Im Park angekommen sah Tiffany sich um, aber weit und breit war kein Schattenwesen zu sehen. Etwas weißes blitzte auf, und direkt vor ihr landete eine vermummte Gestalt. Karamellfarbene Augen starrten sie wutentbrannt an. Genaugenommen nur eines. Wo das andere sein müsste war eine rosafarbene Narbe. Der Fremde zog ein Messer, und ging auf Tiffany los. Drahtig sprang er auf sie zu, Tiff wich zu spät aus, sodass sie eine schmerzhafte Wunde an der Seite kassierte. Tiff entschied sich nicht in Richtung Geheimquartier zu laufen, sondern nachhause. Sie hoffte es zu schaffen ohne geschnappt zu werden. Sie rannte direkt gegen einen Männerkörper. David! Der wirbelte sie herum, und Tiffany lugte hinter seinem Rücken hervor. David zog ebenfalls einen Dolch und schnitt gezielt die Maskierung von dem Gesicht des Angreifers. Der Angreiferin...

SchattenaugeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt