2. Kapitel

248 13 1
                                    

Hyuna die neben mir saß flüsterte in mein Ohr "Miki hast du schon mal so einen heißen Prof gesehen?" Ich schüttelte den Kopf und sah zu Kyungsoo rüber der anscheinend nichts von dem geschehen mit bekam. 

"Oppa der Professor ist da.", flüsterte ich ihm zu und er sah wieder auf. Er schob dabei seine Brille wieder rauf und sah mich lächelnd an "Danke Jagi!", bedankte er sich und ich lächelte ihn ebenfalls an. 

Die letzte Lesung endete und wir konnten endlich nach Hause. Ich packte mein Tablett wieder ein und schulterte meine Tasche um raus zu gehen. Da ich im Gegensatz zu Kyungsoo kein Latein auf der Oberstufe hatte, hatte ich eben alleine Latein und hatte mich zu tote gelangweilt. Ich ging aus dem Saal und rempelte dabei jemanden dabei an. "Mianhae.", sagte ich und wollte weiter gehen doch stoppte als ich "Ah Miki ich wollte mit dir sowieso sprechen." vernahm und zu ihm nach oben sah. Er sah mich lächelnd an und nahm meine Hand und zog mich mit, die Blicke der anderen ignorierte er dabei getrost, wobei ich eben gerade im Erdboden versinken möchte.

Wir landeten vor einem Büro und verschwanden in dieses. Es war ein normales Büro mit Schreibtisch, Bücher und Büroartikel. Auf seinem Tisch war ein kleiner 5x5 Zauberwürfel der gelöst war und verschiedene Bücher hatten sich aufgeschlagen auf seinem Schreibtisch gehäuft.

Er setzte sich an eine Tischkante, die frei war und sah mich an. "Du hast dich lange nicht mehr gemeldet.", sagte er. Ich nickte und sagte "Ja... Ich hab ein neues Handy bekommen und hatte alle Nummern nicht mehr." Er streckte mir seine Hand entgegen und ich wusste nicht was er wollte. 

"Handy...", sagte er und ich verstand immer noch nicht. Er seufzte und sagte "Gib dein Handy. Dann kann ich dir meine Nummer wieder geben." Ich kramte mein Handy aus der Tasche und gab es ihm. Er tippte seine Nummer ein und sagte "Hier hast du sie wieder. Hast du lust wieder in das Restaurant zu gehen? Ich war den ganzen Tag in der Universität und kam nicht zum Essen." Ich nickte und er zog sich seinen Kittel nun aus und hängte ihn an einen Haken. Er schnappte sich seine Ledertasche und ging mit mir raus.

Die Studentin sahen uns hinter her, was mir etwas unangenehm war. Es kommt ja nicht alle Tage vor, das eine Studentin mit einem Professor irgendwo hin ging. Zum Glück war der Laden nicht weit entfernt.

Als wir ankamen, bestellten wir das gleiche, wie vor einem Jahr. Er lächelte mich mit seinem Zahnpastalächeln an und sagte "Wie es scheint, seid ihr immer noch zusammen." Ich überlegte kurz und nickte dann. Ich hab ganz vergessen das er ja wusste das Kyungi und ich zusammen sind. 

"Wie kommt es das du Professor geworden bist?", fragte ich. "Naja... Ich hab mich bei Kliniken beworben doch hatten sie schon andere Bewerber. Die Universität fragte mich dann ob ich nicht Unterrichten möchte, da ich Jahrgangsbester war und ein Prof wohl private Probleme hat und einen neuen zu suchen hätte wohl zu lange gedauert." Ich nickte dann und schon kam die Frau der das Restaurant gehörte und brachte uns unser essen. 

Es schmeckte genau so wie damals. Ich lächelte ihn an und er schenkte mir schon wieder das lächeln.

Wir unterhielten uns darüber was in dem Jahr passiert ist und als die Schüsseln leer waren unterhielten wir uns immer weiter bis wir bemerkten das die Frau die Stühle der anderen Tische hoch-stellte.

Ich sah auf meine Armbanduhr und erschreckte kurz. Es war schon 22:30.

Die Sperrstunde war schon, was bedeutet ich kann nicht mehr ins Wohnheim.

Ich seufzte und er sah mich fragend an. "Was ist los?", Fragte er und ich seufzte schon wieder. "Ich habe die Sperrstunde verpasst.", Sagte ich und sah nach unten.

"Mianhae. Ich hätte dich nicht aufhalten sollen.", Sagte er und kratzte sich verlegen am Nacken.

"Das macht nichts. Immerhin bin ich ja auch irgendwie Mitschuld.", Sagte ich. "Du kannst bei mir schlafen. Ich hätte ein Gästezimmer und meine Wohnung ist hier in der Nähe der Uni.", Sagte er.

Es war mir schon irgendwie unangenehm, doch hatte ich nicht wirklich eine Wahl als zuzusagen. Ich nickte also und wie letztes Jahr bezahlte er das Essen und ging dann mit mir.

Wir mussten ein paar Straßen gehen und kamen bei einem riesen Wolkenkratzer an. Ich schluckte und sah mir das riesen Ding an.

Wir gingen hinein und fuhren mit dem Fahrstuhl in Stock 30. Das Ding ist eindeutig viel zu groß. Ich konnte 50 Stockwerke im Fahrstuhl entnehmen und das ist einfach heftig.

Das Fahrstuhl Geräusch erklingte und die Tür öffnete sich.

Ich folgte ihm und wir mussten den Gang runter gingen. An seiner Tür gab er den Pin ein und nach einem Piep Ton öffnete sich die Tür. Seine Wohnung war schlicht gehalten und hatte größten Teils Ikea Möbel drin.

Weder Bilder noch Deko war wirklich enthalten und ich zog sie er am Eingang meine Schuhe aus. Er ging vorraus und blieb bei einer Tür stehen.

Er deutete auf diese und sagte "Das ist das Gäste Zimmer und das ist das Bad und zur Küche und Wohnzimmer geht's da lang und die Tür neben deinem Zimmer ist meins. Daneben ist mein Arbeitszimmer. Fühl dich wie zu Hause und ich geb dir am besten noch Sachen mit denen du schlafen kannst." Bei der Erklärung zeigte er immer in die Richtung oder auf die Türen die er meinte und ich nickte nur.

Er lächelte und sagte "geh schon Mal ins Zimmer ich bringe dir dann die Klamotten." Er ging in sein Zimmer und ich betrat das Gästezimmer und es war einfach unglaublich.

Die Aussicht war wunderschön und die Skyline von Seoul war einfach nur atemberaubend

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Die Aussicht war wunderschön und die Skyline von Seoul war einfach nur atemberaubend.

Ich hörte ein klopfen und drehte mich zur Tür. Er stand da mit Klamotten in der Hand Und sagte "das sind die kleinsten Sachen die ich finden konnte."

Ich lächelte und sagte "Kamsahamnida.", Und nahm die Klamotten an. "Gute Nacht.", Sagte er dann noch lächelnd bevor er die Tür wieder schloss.

Ich zog mich um und es war echt bequem in den Sachen.

Ich ging in das extrem weiche Bett und schlief dann ein

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Ich ging in das extrem weiche Bett und schlief dann ein.

Professor Lee \\ Lee Jong Suk FFDove le storie prendono vita. Scoprilo ora