Endlich MEIN Teil 1

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50 Shades of how to ask an angel whether she wants to marry me?

Endlich MEIN

Kapitel 3

Christian POV

Nach unserem Liebesspiel wurde es Zeit, dass Wir Uns für den Abend fertig machten. Wir nahmen eine gemeinsame Dusche. Jedoch kleideten wir Uns getrennt an.

Als Ana mir dann knappe 2 Std später gegenüber steht, starre ich Sie nur an.

Ana - mein Engel - sieht so wunderschön aus!

In Ihrem Eisblauen Kleid, das im Nacken zusammen gebunden ist und ihr Dekolleté betont. Ihre brünetten langen Haare werden dadurch noch mehr zur Geltung gebracht und ihre taubenblauen Augen stark betont. Ihre Haut schimmert Alabaster Farben.

Ich will Sie ... hier ... jetzt. Ich will mich in ihr verlieren. Meine Lust und mein Verlangen nach ihr sofort stillen.

Erst ihre sanfte Berührung an meiner Wange erlöst mich aus meiner Erstarrung.

Sie tritt nah an mich heran. Ich ziehe Sie eng an mich und sofort drängt Sie sich gegen mich. Ein kleines lächeln erscheint auf Ihrem Gesicht und sie reckt sich mir zu einem Kuss entgegen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken und ich beuge mich etwas zu ihr hinunter. Unsere Lippen berühren sich. Erst Zart und Vorsichtig, dann wird der Kuss Wild und Leidenschaftlich.

„Sie sind heute Unersättlich Ms. Steele", raune ich zwischen zwei Küssen und dränge mich noch mehr gegen Sie, sodass Sie ganz Deutlich meine Erektion an ihrem Bauch spüren kann.

Ich dirigiere Sie an die nächst gelegene Wand und presse Sie mit meinen Hüften dagegen. Gleichzeitig greife ich nach unten, um den Saum des Kleides zu erreichen. Schiebe Ihr das Kleid bis zu ihrer Hüfte nach oben. Meine Hände lasse ich über ihre Hüften bis zu innen Seite ihrer Schenkel gleiten. Über ihre Vulva, ihrer Perle, ihrer schon feuchten Schamlippen und schiebe dann ganz Vorsichtig erst einen Finger in Ihre bereits feuchte Muschi.

Ich stöhne vor Verlangen, Begierde und Freude auf.

„Mhm ... Ms. Steele ... so bereit für mich?"

Ana stöhnt auf und ein zweiter Finger folgt. Sie windet sich hin und her.

„Halt still", befehle ich Ihr.

Augenblicklich hält Sie inne.

„Braves Mädchen", lobe ich Sie.

Erneut stöhnt Sie Lustvoll auf. Ich selbst kann mich nun nicht mehr zurückhalten, ziehe meine Finger aus ihr heraus. Was Ana mit einem knurrenden Protest laut quittiert. Ich hebe erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein an. Fasse mit meinen Händen unter ihren Po. Sie schlingt beide Beine um meine Hüfte und hält sich mit Ihren Armen um meinen Nacken an mir fest.

Das Verlangen und die Lust, mich endlich in ihr zu verlieren, lässt mich mit einem harten Stoß in sie dringen.

Ana zieht dabei die Luft scharf ein und stöhnt auf. Ich bemühe mich nicht direkt zu kommen.

„Bitte ...", wimmert Sie.

Dieses flehen ... stöhne ich innerlich auf und kann mich nun auch nicht mehr zurückhalten.

„Komm Ana ... Komm Engelchen ... komm für mich", befehle ich ihr.

Mit einem letzten harten Stoß dringe ich in Sie ein und genau in diesem Moment, spüre ich, wie sich ihre Muskeln um meinen Pinis herum zusammenziehen. Ich kann nicht anders und ergieße mich in Ihr. Wir stöhnen beide vor Erlösung unseres Verlangens auf.

Einen Moment verharren wir so, dann löse ich mich Sanft und Vorsichtig aus und von Ihr. Schwer atmend sehe Ich Sie an.

Sie ist so wunderschön ... mein wunderschöner Engel

„Nun ... Ms. Steele? ... Ist ihre Lust gestillt?"

Ich lege meine Hand unter ihrem Kinn, damit Sie mich ansieht. Ein schalkhaftes lächeln erscheint auf Ihrem Gesicht und ihre Augen glänzen.

„Fürs erste ... Mr. Grey ... Sir ... fürs erste", antwortet Sie.

Für diese freche Antwort gebe ich ihr einen klapps auf den Po. Sie quiekt auf.

„Wir müssen gleich los. Komm wir machen Uns vorher noch mal frisch", erkläre ich Ihr.

Ich richte unsere Kleidung und im Bad erfrischen Wir Uns mit kaltem Wasser.

„Wüstling!", höre ich Sie vor sich hin murmelnd und sie richtet dabei ihre Haare und ihre Kleidung.

Ein verräterisches wölfisches Grinsen erscheint auf meinem Gesicht.

Mit einer 20 Minütigen Verspätung kommen Wir bei meinen Eltern in Bellevue an.

Ein roter Teppich ist ausgelegt worden, der von den vorfahrenden Wagen über die kurzen Stufen hinauf zum Hauseingang führt. Im laufe des Tages hatte es angefangen zu schneien und dieser ist liegen geblieben.

Als wir die Stufen hinauf gehen kommt Mom uns schon einen Schritt entgegen und begrüßt Uns herzlich. Dad reicht mir die Hand und Ana zieht er in eine Umarmung.

Wir betreten das Haus und es ist mit allerlei Deko ausgestattet. Mia hat sich wieder voll ausgetobt. Girlanden und Luftballons hängen alle paar Meter herunter, in den verschiedensten Farben.

Hier und da werde ich von Geschäftspartnern und Freunden der Familie begrüßt. Die, die Ana noch nicht kennen stelle ich Sie ihnen vor.

Kate und Elliot begegnen uns auf dem Weg zur Terrassentür. Ana und Kate begrüßen sich herzlich mit einer Umarmung und Küssen auf beiden Wangen. Elliot zieht Ana in eine Umarmung.

Mir missfällt das und mache ein grimmiges Gesicht. Doch durch ein streicheln über meinen Unterarm und einen Kuss meines Engels verfliegt es wieder.

Von einem der Kellner - der Catering Firma - wird uns Champagner gereicht. Jeder von Uns nippt kurz daran.

Bis Mitternacht ist es nicht mehr lang. Ca. noch zwei einhalb Stunden.

Ich gebe Elliot einen Wink, dass ich Ihn kurz sprechen muss. Wir gehen in Dad's Arbeitszimmer.

„Elliot ... gib mir bitte schon mal den Ring ... nicht, dass ich den noch vergesse ... dabei zu haben, wenn ich Ana ... gleich fragen will", bitte ich Elliot.

Ich hatte Elliot gebeten den Ring beim Juwelier abzuholen, sobald er richtig angepasst worden war. Kate hatte von Ana einen Ring zum anpassen gebracht.

„Ähm ... Ring? Was für einen Ring?", fragte er mich ernsthaft.

„Elliot ... Das ist nicht dein Ernst? Sag mir, dass das nicht wahr ist? Ich bringe dich um, wenn du diesen einen gefallen, um den ich dich gebeten habe ... nicht erfüllt hast! Ich schwöre Dir ... du kannst dann deine einzelnen Körperteile ... vom Grund des Sounds aufsuchen lassen...", brülle ich Ihn an.

Dabei baue ich mich vor Elliot bedrohlich auf.

Auch wenn Elliot über mehr Körpergröße und mehr Körpermasse verfügt, dürfte es für mich ein leichtes sein, ihn in seine Schranken zu verweisen ...

Ich balle meine Hände zu Fäusten und ich bin kurz davor meinen Bruder eine reinzuhauen. Keiner von Uns hatte bemerkt, wie Dad hereingekommen ist. Bevor es jedoch ausarten kann, geht Dad dazwischen und ermahnt Elliot, dass sein Verhalten unangebracht sei. Er solle lieber zusehen, dass der Ring so schnell wie möglich hier auftaucht. Er droht Elliot noch, dass Sie sich nachher noch über sein Verhalten unterhalten würden. Er weist Elliot an, dass er sich für seine Schusseligkeit bei mir entschuldigen solle.

Elliot ist bei meinem aufbegehren und Dad's Ausbruch zusammen gezuckt und versucht uns zu beruhigen, indem er zugibt, dass er sich nur einen Scherz erlaubt hat. Zur Untermalung lacht er laut auf.

Aber weder Dad noch ich finden das Lustig und behalten unsere ernsten Gesichter.

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