Kapitel 3

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Er trug mich zu seinem Pult um mich dort abzulegen und meine Hose auszuziehen. "Immer hier."

Er drückte seine Lippen dominant gegen meine und beugte sich weiter nach vorne wodurch ich auf dem Tisch liege.

Hektisch fängt er an an meiner Hose rumzuzuppeln, bis er sie schließlich offen hat. Triumphierend grinst er in den Kuss und beginnt mit seiner Hand  vom Hosenbund bis zu meinem Hals zu streichen.

"Alles meins..", raunte er, "Du gehörst nur mir.. Ich darf mit dir tun was ich will, all dein Wimmern ignorieren und dich solange ficken bis ich das bekommen habe was ich will. Habe ich nicht recht?"

"J-ja Sir..", eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körperregion und ich spürte förmlich, wie das Blut in Richtung Schritt strömte.. Er war verdammt gut darin mich hart zu machen.

Er ließ von mir ab und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ich musterte ihn hungrig, worauf er nur mit einer Backpfeife antwortete. Ich hielt mir die Wange, als er mein Handgelenk mit seiner Hand umschloss und sie wegzog.

"Verfickte Schlampe.. Hast du deine Regeln vergessen?", er dreht mich mit einer bewegen um.

"R-regel 11, Sir. Ich darf den Master a-außerhalb des Unterrichts nur bei Unterhaltungen oder Einverständnis des Masters ansehen."

Das klingt vielleicht komisch: Aber ich liebte es, so von ihm behandelt zu werden.

Tjarks hatte sich mittlerweile ausgezogen und legte sein Glied an meinen Eingang. Er wartete nicht lange und stoß direkt hart zu.

Ich schrie auf, gewöhnte mich jedoch wie immer schnell an seine Größe und begann zu stöhnen. Er keuchte, legte seine großen Hände an meinen Hintern und stoß tiefer und sauberer zu.

Sein Schwanz streifte immer wieder meinen Prostata. "Fuck, verdammt!"

"Babyboy?"

"10 Schläge, danke Sir..", schluckte ich hastig. Direkt schlug er hart und schnell zu. Bei 9 stoppte er. Das tat er fast immer, er sparte sich den letzten auf um ihn so qualvoll wie möglich zu machen.

Die wohl einzige Regel die er nicht aufgestellt hatte (und darüber war ich auch mehr als nur froh) war, das ich kommen durfte sobald ich konnte. Nachdem er mich gerade mal vier Minuten gefickt hatte, kam ich bereits. Er war einfach verdammt gut in seiner Sache.

"Leck' es auf.", forderte er mich und auch wenn ich den Geschmack von Sperma hasste, ging ich seinem Wunsch nach.

"Good Boy."

Nachdem ich mich angezog und mir mal wieder die Note sehr gut  für den nächsten Test verdient hatte legte ich ihm noch 2g Purple Haze auf den Tish und verschwand.

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Bisschen komisches Kapitel aber who cares. Weil sich gerade wenigstens eine Person hierfür interessiert hat, werde ich wieder weiter schreiben.

Peace out!

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⏰ Last updated: Feb 08, 2017 ⏰

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