Kapitel 2

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Viel Spaß beim lesen:-)

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Ich hatte Angst. Da sah ich sie. Etwa einen Meter entfernt sah ich zwei schäbige Lederstiefel. Darauf sollten dreckige Beine, die in zusammengenähte Lumpen eingehüllt waren. Den Rest verdeckte der Busch. Langsam wirklich auf allen Vieren zurück. Zum Glück hatte er mich noch nicht bemerkt. Komma, bitte lass es einen Traum sein, aus dem ich bald aufwache'',betete ich. Aber ich wusste doch, dass es keiner war. Jetzt waren die Stimmen so nah, dass ich sie verstanden.,, er will immer noch nicht mit uns kooperieren?'' Ein heiseres lachen ertönte.,, nein.'' Die Stiefel vor mir bewegten sich.,, so?'', wieder hörte ich es lachen Komma, hol doch mal Wiese, der müsste sich doch mit sowas auskennen, schließlich war er doch früher Folterknecht vom Knochenknacker.'' Dann setzte er noch mit gespielte Mitleid in zu:,,Der Arme wird uns schon bald anflehen, und seine Kräfte in Dienste stellen zu dürfen!'' Jetzt kamen die beide direkt auf mich zu! Ich versuchte verzweifelt auszuweiten dann wenn er auf mich trete, würde er mich vermutlich entdecken. Und ich wollte mir nicht vorstellen, was er dann mit mir machen würde. Langsam senkte sich der Forderung Fuß des Mannes Richtung Boden. Ich konnte gerade aus noch ausweichen . Dann verschwanden die zwei Beine und die Stimmen im Unterholz. Ich atmete tief ein. Sie waren weg. Ich traute mich aber immer noch nicht aus dem Gebüsch heraus. Erst nach einiger Zeit kroch ich habe vor und beschloss, den Fußstapfen zu folgen. Sie führten mich durch lichten Wald, grün und feucht vom Regen, denn durch die mächtigen Baumkronen tröpfelt und an den saftigen Blättern herunter lief. Ich fröstelte indem heraufziehenden Nebel und mummelte mich enger in meinen durchnässten Pullover. Die Fußabdrücke füllten sich langsam mit Wasser. Plötzlich blieb ich stehen.

meine geheimnisvolle Welt Where stories live. Discover now