Kapitel 41 - Fucking Judas

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Servus Leute,

und einen fröhlichen tittenaffengeilen Vorweihnachtsabend wünsch ich euch, wie es Negan ausdrücken würde (^^)

Übrigens vielen lieben Dank für eure high machenden Kommentare und die mittlerweile 9.000 Leser. Ihr seid so awesome <3<3<3<3

War mega erleichtert, dass euch Negans Sicht gefallen hat. Eine Fortsetzung seiner kranken, narzisstischen, egozentrischen Gedankengänge folgt <3

Es geht weiter und zu diesem Kapitel, will ich nur eins loswerden: THE WAR BEGINNING!

Hohoho, CharlyXO<3

P.S.: Natürlich kommt der TWD-Weihnachtsmann auch morgen zu euch ;)

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„NEGAN! ZEIG DICH!!!"

Jetzt erst bemerkte ich hinter dem Zaun vereinzelte Schatten hin und her huschen. Ein leichtes Schmunzeln stahl sich auf mein Gesicht und ich stellte zufrieden fest, dass die Saviors nicht Schossen, weil wir zu viele waren.

Eine Gruppe von 150 Menschen in einer Reihe bis zum Anschlag bewaffnet konnte einem Unbehagen bereiten und nervös werden lassen. Was die Männer hinter dem Zaun wohl langsam wurden.

Mein Blick richtete sich wieder auf den oberen Rand des Zauns und nahm sofort die Präsenz des Mannes auf, der das Podest betrat.

Negan.

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„Ihr wollt mich verscheißern, oder?", rief Negan uns entgegen und schwang Lucille über seine Schulter. Wir waren nah genug, dass ich sein Gesicht erkennen konnte und ich spürte deutlich den Blick den er mir zuwarf, bevor er sich auf Rick fixierte.

„Was zum Henker soll das, Rick? Willst du sehen, wer den dicksten und den Längsten hat? Du bist es nicht. Sonst würde ich ihn nämlich von hier aus sehen.... Und ich hab beschissene Adleraugen!!", er gab ein Lachen von sich und ich trat unruhig von einem Bein auf das andere um meinen Stand zu verfestigen.

Fuck, wieso blieb er so ruhig während über Hundert Mann vor seinen Toren standen. Ich versteifte mich, als sein Blick wieder zu mir glitt. Er lächelte breit und bei seinen nächsten Worten durchfuhr mich ein Schauder: „Oder bist du gekommen um mir meine Ärztin wieder zubringe. So einen Aufriss zu machen wäre doch nicht nötig gewesen... Ich hätt' sie auch selbst abgeholt."

Ich schluckte hart und wand mich unbehaglich unter Negan Augen, die weiterhin auf mich gerichtet waren. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Daryl sich näher neben mich stellte und ich war ihm aus unerfindlichen Gründen dankbar. Irgendwie vermittelte Daryl eine Art beschützeriche Sicherheit, die ich normalerweise nicht nötig hatte. Aber jetzt in diesem Moment, beruhigte mich seine Anwesenheit.

Gone SisterWhere stories live. Discover now