Kapitel 25 - Das Loch

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Hey ihr FF-Junkies^^

Hier ist das neue Kapitel zu dem ich nur eins sagen will. Lasst das Video nebenbei laufen. Hatte es während des Schreibens die ganze Zeit an (^-^)

Übrigens möchte ich verdeutlichen das ich nichts gegen Collapsable Hearts Club, sowie Jim Biano und Petra Haden habe. Alle Morddrohungen von Lexi sind natürlich nicht ernst gemeint und ich entschuldige mich herzlich bei Collapsable Hearts Club. Ich find die Band klasse und folge ihr sogar auf Spotify ;)

Ach und noch was Leute. Es gibt was zu feiern^^

4.000 Klicks <3

Ich liebe euch, ihr seid Klasse und ich finde, dass es genau das richtige Kapitel für diesen Anlass ist.

Wünsch euch viel Spaß.

See you later alligator ;)

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Carson hatte nach einigen Schmerzhaften Anläufen, die Kugel erfolgreich entfernen können und den Durchschuss sowie den Streifschuss verbunden. Auch gab er mir Penizillin, zur Vorsorge wie er sagte, da einige Kratzer meinem Körper übersäten. Er wollte das Risiko einer Infektion vermindern. Vor allem, da ich für einige Zeit in einem kleinen Raum eingesperrt sein würde und nicht genügend Nährstoffe zu mir nehmen konnte, um die Wundheilung zu fördern.

Wie vorrauschauend von ihm.

Ich wusste nicht was Negan mit mir vorhatte. Als Carson fertig war verschwand er und an seiner Stelle kam Dwight und schloss hinter Carson gewissenhaft ab. Das Licht ging aus und ich war allein.

Meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und auch der kleine Lichtstreif der durch die Tür fiel machte die ganze Sache erträglicher. In dem Raum herrschte eine angenehme Raumtemperatur, von der ich wusste dass sie in einigen Stunden durch den beengten Raum und meiner Körperwärme steigen würde. Es würde bald stickig werden und das klaustrophobische Gefühl eines tiefen Lochs verstärken. Wenn das alles war, was Negan vorhatte musste ich zugeben, ich war etwas enttäuscht. Hatte ich doch mit Folter physischer wie psychischer Natur gerechnet.

Vielleicht kommt das noch, dachte ich müde und breitete mich auf dem harten Betonboden aus. Staub blieb sofort an meiner Haut kleben, doch es war mir egal. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte eine einigermaßen angenehme Position zu finden. Vergeblich... Also rollte ich mich wieder auf den Rücken und starrte zur Decke.

Jetzt nachdem mein Körper endlich zu begreifen schien, dass niemand mehr hinter uns her war, obwohl ich das Wort Sicherheit hier in diesem Loch niemals benutzen würde, spürte ich die Müdigkeit und die leichten Schmerzen durch meinen Körper zucken. Carson hatte mir natürlich kein Schmerzmittel gespritzt. Wäre auch zu human gewesen.

Gone SisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt