Kapitel 6

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Als ich zu Hause war hatte meine Mutter schon das Mittagessen gemacht und ich setzte mich zu ihr.
Wir aßen und redet ein wenig. Sie fragte mich wie mein erster Schultag auf der neuen Schule war und wie sich herausstellte wusste sie auch noch nicht das Justin und ich jetzt auf eine Schule und sogar in eine Klasse gehen.
Sie freut sich natürlich total.
Als wir fertig waren mit dem essen war eine halbe Stunde vergangen in der ich nicht auf mein Handy schaute.
Ich hatte eine Nachricht von Justin.

Justin: Babe, hast du heute Abend zeit was zu unternehmen? Es ist so langweilig ohne dich...

Ich: Ich muss noch lernen für die Schule morgen.. Sonst gerne.

Justin: Ich komme zu dir und dann lernen wir zusammen ;) Unsere Eltern werden sich freuen und wir können ja wirklich ab und zu mal lernen!

Ich: Okey. Das hört sich gut an. Wann bist du da?

Justin: Geb mir 10 Minuten und ich bin bei dir.

Ich: ok. Ich sag meiner Mum Bescheid.

Ich freute mich sehr das Justin vorbei kommt. Einfach aus dem Grund das ich dann ein bisschen Ablehnung vom lernen hatte. Ich ging also runter zu meiner Mutter ins Wohnzimmer und sagte ihr das Justin gleich zum lernen vorbei kommt und das er vielleicht direkt hier schläft und wir dann morgen zusammen zur schule fahren.
Das Justin hier schläft war mit ihm zwar nicht abgemacht aber ich bin mir sicher er hat nichts dagegen.

Meine Mutter freute sich und sagte das Justin immer herzlich Willkommen ist.
Darauf ging ich in mein Zimmer und zog mir schöne Unterwäsche an. Darüber noch ein Kleid das ich immer zu hause trug.
Nach etwa 10 Minuten klingelte es dann an der Tür. Ich sprang auf und rief durch das ganze Haus: Mum, das ist Justin könntest du ihm auf machen und ihn hoch schicken?
Sie schrie "okey" zurück.
Gut für mich denn ich wollte schon mal alles vorbereiten wenn er hoch kommt.
Ich zog mein Kleid aus und legte mich unter die Decke.
Justin kam rein schloss die Tür hinter sich und fragte mich" Ähm Melina..? Ich bin nicht hierher gekommen das wir jetzt schlafen?"
Ich bewegte die Decke langsam von mir runter und sagte "Ich hatte auch nicht vor zu schlafen.." Ich stand auf und ging auf ihn zu.
Er sah überrascht aus und ich konnte die Lust in seinen braunen Augen sehen.
Als ich vor ihm stand küsste ich seinen Mund und er legte seine Hände auf meinen Arsch. Ich hätte auf ihn zu küssen und sagte "weißt du noch was du das letzte mal gesagt hast? Das wir uns das nächste mal richtig Zeit lassen und uns verwöhnen. Ich würde sagen dafür ist jetzt genug Zeit!"
Er lächelte sexy. Nahm mich an den Beinen nach oben so dass er meine Beine spreizte und meine Mitte direkt auf seinem besten Stück war.
Er hatte noch keine Beule aber das konnte ich ganz schnell ändern. Er warf mich auf mein Bett und zog sein T-Shirt aus.
Allein das machte mich schon feucht. Ich setzte mich auf das Bett und warf ihn auf das Bett und flüsterte ihm ins Ohr "zuerst wirst du verwöhnt!"
Er sagte nichts dazu und ließ mich einfach machen. Ich zog ihm seine Hose aus und auch seine Boxershorts. Ohne Vorwarnung nahm ich seinen noch nicht erregten Schwanz in den Mund und bewegte mich auf und ab. Er gab ein Stöhnen von sich. Ihm gefiel es. Ich machte immer weiter bewegte mich aber langsam. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und zog mich zu ihm hoch. Er flüsterte mir ins Ohr "Ich will dich jetzt!"
Das machte mich so an das ich merkte wie feucht ich wurde. Er legte mich neben sich und machte meinen BH auf. Er verwöhnte meine Büste mit küssen dann zog er meinen Slip aus und spreizte meine Beine. Er berührte mit seiner Zunge meinen Kitzler und ich konnte ihm nicht mehr wiederstehen... Ich holte ein Kondom aus dem Nachtschränkchen und hielt es ihm hin.
Er ließ sich das nicht zweimal sagen und zog das Kondom über seinen erregten Penis.
Er küsste meinen Hals und fand meine empfindliche Stelle. Ich fing an leise zu stöhnen und er flüsterte mir ins Ohr "Ich weiß dir gefällt das süße aber wir müssen leise sein."
Ich antwortete leise unter meinem Stöhnen "aber das ist so schwer wenn du so heiß bist!"
Er küsste weiter meinen Hals und stieß dann in mich. Das Gefühl war so toll wie jedesmal zuvor. Seine Bewegungen wurden schneller und langsamer.
Ich spreizte meine Beine so weit es ging. Kurz bevor wir beide kamen stieß ich ihn runter.
verwirrt sah er mich an und sagte "hab ich was falsch gemacht?"
Ich antwortete nur kurz "Ich lass dich doch nicht die ganze Arbeit machen!" und setzte mich auf seinen Schwanz. So gerne hätte ich gestöhnt weil dieses Gefühl einfach so geil war!
Er verkniff sich auch ein stöhnen und ich bewegte mich auf seinem Penis. Ich wurde immer schneller und ich wusste das wir beide gleich kommen würden. Er setzte zum Schluss noch einen drauf und steckte einen Finger in mein Fickloch. Das gab mir und ihm den Rest und wir kamen gleichzeitig unter leisem stöhnen.

Ich legte mich erschöpft neben ihn und kuschelte mich an ihn. Es war mindestens eine Minute stille und dann sah er mich an und sagte "Wie kann es sein das ich so ein Glück habe und so eine tolle Stiefschwester haben kann?" Ich sagte darauf "Ich hätte nie gedacht das meine Mutter einen neuen Typen findet der so einen heißen Sohn hat aber wir sollten uns anziehen und vielleicht doch noch ein bisschen lernen."
Er nickte und wir zogen uns an. Wir lernten noch eine halbe Stunde und dann klopfte es an der Tür. Es war meine Mutter die fragt ob wir runter zum essen kommen. Natürlich hatten wir beide Hunger und gingen runter.
Unten am Tisch sagte meine Mutter "Es ist wirklich toll das ihr euch so gut versteht und dann lernt ihr beiden auch noch so fleißig zusammen!"
Justin: "Ja ich finde es auch sehr schön endlich jemanden zu haben mit dem ich lernen kann!"
Meine Mutter sah weg und Justin grinste mich mit seinem Sexy Blick an.

Also wenn das so weiter geht mit Justin.. Dann wird das echt ein tolles Leben! :)

Mein neuer Stiefbruder. -Justin Bieber?!Kde žijí příběhy. Začni objevovat