Kapitel 7

10.4K 97 2
                                    

Als wir schon fast mit dem essen fertig waren klingelte es an der Tür. Es war Tom der mit meiner Mutter ins Kino wollte.
Er setzte sich aber noch kurz mit an den Tisch und fing an zu reden "Wir müssten noch etwas mit euch besprechen.. Wir ihr wisst hat Justin in 2 Wochen seinen 19. Geburtstag. Da ihr Ferien habt dachten wir uns das wir einen Familienurlaub für 2 Wochen machen könnten. Wie fändet ihr das?"
Ich lächelte und sagte begeistert "also ich fände es super" Justin nickte zustimmen und lächelte ebenfalls.
Meine Mutter fragte darauf "habt ihr denn vielleicht Vorschläge wo es hingehen soll?"
Justin und ich sahen uns an und ich sagte "also ich weiß ja nicht wie es bei dir ist aber ich würde gerne an den Strand"
Justin sagte "okey dann geht es an den Strand. Das Land ist mir egal das könnt ihr aussuchen"
Tom überlegte kurz und sagte dann "wir wäre es mit den Malediven?"
Da meine Mutter und ich nicht so viel Geld hatten war ich ein wenig überrascht da ich eher mit so etwas wie Italien gerechnet hätte aber in meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
Meine Mutter sah ihn skeptisch an worauf er sagte "keine sorge es ist der Geburtstag meines Sohnes. Natürlich zahle ich alles!"
Der Blick meiner Mutter veränderte sich nicht. Sie wollte nicht das er so viel Geld ausgibt.
Aber Hey, wenn er das so wollte!
Dann sagte Justin "also geht es auf die Malediven?" Alle nickten zustimmend und Tom suchte ein paar Hotels.
Die beiden verschwanden dann relativ schnell ins Kino.
Justin wollte sich bereit machen zu gehen. Darauf sagte ich allerdings "was hast du vor? Ich habe mit meiner Mutter abgeklärt das du hier bleibst! Es sei denn du möchtest nach hause. Dann ist das auch in Ordnung."
Er sah etwas verwundert aus und ging dann auf mich zu, legte seine Hände auf meine Hüfte und sagte "Da kriegt wohl jemand nicht genug von mir" und er küsste meinen Hals.
Ich sagte darauf "sei mir nicht böse aber heute mal nur Fernsehen? Geht das? Ich bin echt schon müde"
Er verdrehte gespielt die Augen meinte dann aber "klar ich weiß doch das Frauen keine Maschinen sind!"
Ich zog meine Klamotten aus und legte mich ins Bett.
Er stand noch neben dem Bett und sah mich verwirrt an.
Ich sagte "Was schaust du so? Hab ich dir noch nicht erzählt das ich nackt schlafe?"
Justin:" Nein, das wüsste ich... Sonst würde ich jede Nacht bei dir schlafen! Ich meine jedes mal wenn ich in der Nacht aufwache kann ich dich begrabschen bis ich müde werde!"
Ich: "Vollidiot :D aber ja kannst du natürlich machen"
Justin: Eigentlich würde ich ja jetzt Gleichberechtigung für alle sagen aber ich glaube das ich nicht nackt bei dir schlafen darf oder?
Ich: "Ich versteh die Frage nicht. Mach doch einfach worauf du Bock hast"
Justin:" okey du bist echt eine Traumfrau!"
Er zog sich aus und legte sich zu mir. Ich war schon echt müde und im Fernseher lief nichts gutes. Also bin ich in seinem Arm eingeschlafen. Am nächsten Morgen bin ich auch wieder in seinem Arm aufgewacht. Ich befreite mich aus seinem Arm, stand auf und wollte gerade meine Klamotten aus dem Schrank holen als ich hörte wie Justin sagte" also so wache ich doch gerne auf!"
Ich: "Ja wenn du schon vom Wecker nicht aufwachst!"
Justin: "Haben wir vielleicht noch ein bisschen Zeit das du zurück ins Bett kommst?"
Ich drehte mich in seine Richtung und ging auf das Bett zu. Ich legte mich auf ihn und sagte "Wie kannst du mich nur so scharf finden das du immer wieder mit mir schlafen willst?"
Justin:"Ist das eine ernst gemeinte fragen? Du bist die heißeste Frau die ich je gesehen habe!"
Ich: "Okey..Auch wenn du das nur gesagt hast um mich zu ficken..." Ich gab ihm keine Zeit zu Antworten und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte und holte mit einer Hand ein Kondom aus meinem Nachtschränkchen.
Er fühlte sich wohl schon wie zu Hause.
Er zog sich das Kondom an während ich noch auf ihm lag und ihn weiter küsste.
Er legte sich neben mich Und legte sich über mich. Er fing an von meinem Hals abwärts über meine Brüste zu meiner Mitte zu kommen. Er küsste meinen Bauch und bewegte dann seine Zunge um meinen Kitzler.
Das machte mich so an das es mir als Vorspiel reichte.
Ich sagte dann voller Lust "Justin... Du kannst mich doch nicht so verrückt machen! Nimm mich jetzt"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß langsam aber tief in mich.
Seine Geschwindigkeit war von Anfang an etwas schneller weil wir uns beeilen mussten. Doch er wurde immer schneller und das war mein Zeichen das er bald kommen würde.
Ich spreizte meine Beine noch ein Stück mehr was ihn noch mehr aufgeilte.
Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich und wir küssten uns das erste mal mit Zunge..Das gab uns beiden den Rest und er kam in mir. Es scheinte ihm aber noch nicht zu genügen denn er bewegte sich zu meiner Mitte und leckte mich. Als ich davor meinen zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit zu erreichen nahm er einen Finger dazu weil er wusste das ich es mag.
Das war auch so und ich kam ein weites mal.
Da ich nicht die einzige mit mehr Spaß sein wollte legte ich ihn hin und zog das Kondom aus. Ich nahm seinen noch erregten Schwanz in die Hand und umspielte ihn mit meiner Zunge. Ich nahm ihn komplett in den Mund und bewegte mich. Als er mir sagte er das gleich kommen würde setzte ich mich auf seinen harten Schwanz und ritt ihn. Dieses Gefühl das er in mir abspritzte war immer noch das geilste.

Ich legte mich kurz neben ihn obwohl wir dafür eigentlich gar keine Zeit mehr hatten. Ich stand auf, nahm meine Klamotten und meinte zu "Ich werde jetzt duschen gehen und du machst dich schon mal fertig das wir pünktlich zur schule kommen!"
Als ich aus der Dusche kam und meine Haare geföhnt habe ging ich wieder in mein Zimmer und zu meiner Überraschung saß er schon fertig auf dem Bett und wartete.

Justin:" also bist du fertig? Können wir los? Ich muss meinen Kumpels unbedingt von dem geilen morgen erzählen!"

Ich:" du willst denen erzählen das wir was mit einander hatten?"

Justin:"Nein. Ich will erzählen das ich eine heiße Perle hatte am morgen. Ich werde doch nicht erzählen das ich eine Affäre mit meiner Stiefschwester habe!"

Ich war erleichterte und gingen runter zum Auto. An der Schule angekommen erzählte Justin seinen Kumpels jedes Detail von unserem Morgen. Das war schon ein bisschen peinlich auch wenn die anderen nicht wussten das es um mich geht.

Mein neuer Stiefbruder. -Justin Bieber?!Where stories live. Discover now