~Kapitel 49~ Vergangenheit

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~Kapitel 49~ Vergangenheit

Ich ging nach links. Es wurde imker dunkler, ehe wieder alles verschwamm. Ich war plötzlich in einem langen, geschwungenem, aus Stein gebautem Gang. Ich hörte Schreie. Weibliche Schreie. Erschrocken trat ich zurück. Die Schreie wurden immer schlimmer. Ich ging weiter. Vor mir war eine Tür. Ich öffnete sie leise. Es kann mich doch eh niemand hören. Ich ging in den Raum rein. In dem Raum lag eine Frau auf einem Bett. Sie hatte weißes, gewelltes Haar. Ihr Gesicht war in schmerzen zusammengezogen. Um die Frau standen weitere Frauen. Sie hielten sie fest, wärend eine zwischen ihren Beinen sahs. Die Frau auf dem Bett kam mir so vertraut vor. Sie gab noch einen letzten animalichen Laut von sich ehe sie zusammensackte. Plötzlich hörte man leiseres geschrei. "Veronja! Es ist ein Mädchen!" Veronja! Meine Mutter hieß Veronja! Ich sah zu der Frau. Sie hielt ein kleines Baby, welches Schrie. Das Baby hatte eisblaue Augen und die wenigen Haare auf dem Kopf waren schneeweiß. Dieses Baby bin ich! Ich trat einen Schritt zurück. Veronja nahm das Baby in den Arm. Ich sah mich in dem Raum um. Ich muss weiter. Ich hatte jetzt verstanden, dass immer ein Rätsel zu Lösung führt. Es gab nur zwei Türen. Die durch die ich gekommen bin und eine weitere. Das Zimmer war fensterlos. Es war wie, als wäre ich in die Zeit zurück gegangen, weshalb ich mir dachte den weg zurück zu gehen. Ich nahm die Tür, aus der ich gekommen bin.

Es regnete und ich war auf einem Feld. Als das verschwimmen vorbei war, war die Tür verschwunden. Ich ging weiter, bis ich Häuser entdeckte. Ein Haus stach mir besonders ins Auge. Ich sah vor ihm einen kleinen Jungen, etwa 8. Er hatte fast Silbernes Haar und braune Augen. Ich hätte ihn durch sein schmutziges Gesicht fast nicht erkannt aber das war auf jeden Fall Silber. Er sammelte etwas. Plötzlich sah er auf. Er sah mich an. Sein Blick traf auf meinen. Er kann mich sehen? Plötzlich riss er seine Augen weit auf. "Mo ... Mommy! Sie kommen!" Sie kommen? Ich sah nach hinten. Drei Männer mit pechschwarzen Haar kamen auf die Häuser zugeritten. Silber war ins Haus gerannt. Aus dem Haus kam ein Frau mit dunkelblondem Haar. "Dason!" Ein Mann mit schwarzem, fast silbernem Haar kam raus. Er sah Silber sehr ähnlich, er war nur älter. "Hol die Kinder." sagte er ohne seinen Blick von den Männer zu nehmen. Die Frau rannte rein. "Hunter! Jolay! Taylor!" Kurz darauf kam sie wieder. Gefolgt von einem kleinem 6 Jährigen Jungen mit dunkelblondem Haar und braunen Augen. Das muss Hunter sein. Danach kamen Silber und ein Mädchen. Sie sah genauso aus wie Silber, auch etwa das gleiche Alter. "Mommy was ist los?" fragte der kleine Junge, Hunter. "Wir müssen jetzt ganz schnell weg Hunter, verstanden?" "Wohin?" fragte das Mädchen. "Einfach weg. " Plötzlich sahen die schwarzhaarigen Männer in die Richtung von Silbers Familie. Sie kamen auf sie zugeritten. "Mommy was wollen diese Männer?" fragte Silber. "Euch. Taylor. Wir müssen hier weg." Taylor? flüsterte der Mann stadessen. Die Männer kamen immer näher. "Jolay, Hunter, Taylor. Nehmt den hinterausgang." sagte Silbers Mutter. Jolay nickte und schob Hunter vorwärts. Silber blieb stehen. "Mommy, was ist mit euch?" Seine Mutter sah ihn nicht an. "Taylor geh zu deinen Geschwistern." "Aber-" "Taylor geh!" Jolay kam und zog Silber mit sich. Ich ging hinters Haus. Tränen standen mir in den Augen. Ich blieb stehen. Was ist, wenn das der Weg ist. Entweder hinters Haus oder vor das Haus. Hinters! Ich muss zu Silber! Aber was würde das bringen? Ich könnte ja doch nichts tun. Plötzlich hörte ich schreie hinterm Haus. Ich wusste, das war eine Falle. Mit Tränen in den Augen rannte ich vor das Haus. Gerade als ich um die Ecke war, verschwamm alles. Ich schloss meine Augen und öffnete sie gleich darauf wieder. Ich stand auf einen langen Steinweg. Rechts und links von mir gings ins nichts. Es war wie ein Abgrund. Alles war schwarz. Nur eine Tür war am Ende des Weges. Die letzte Tür! Ich rannte fast zu ihr. Als ich die Tür ergreifen wollte, wurde ich zurück geworfen. Ich richtete mich auf. Princino war vor mir. "Was ist los?" fragte ich verwirrt. "Das war nicht geplant." "Was war nicht geplant?" fragte ich leise. "Das du es soweit schaffst. Ich dachte du würdest schon verlieren, als es die helle und dunkle Wege gab." "Ich habe gewonnen. Nun lass mich in ruhe!" Princino grinste. "Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir jetzt den Körper überlasse." Wut kochte in mir auf. "Du hast es versprochen." Ich sprang auf und warf mich auf sie. Sie stieß mich zurück.Ich muss zu der Tür! Ich beschloss zu rennen. Ich rannte und stieß Princino in die Seite. Sie verlor den Halt. Sie fiehl über die Steinwege direkt hinunter in den Abgrund. Ich sah hinterher. Sie schrie. Ich sah zu der Tür und öffnete sie. Helles weißes Licht umgab mich.

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So leute, das Buch neigt sich dem Ende zu. Es wird noch ein Kapitel geben oder maximal zwei aber das Bezweifle ich. Wisst ihr noch wie ich das zweite Buch erwähnt habe? Ja also ... ich brauche eine Idee. Wenn ihr Wünsche habt, dann schreibt mir doch eine PN. Dann könnte ich daraus einen zweiten Teil machen. Vorrausgesetzt ihr wollt einen. Wollt ihr einen? Ja oder Nein? Bitte helft mir :)

So und jetzt LG von

WarriorManga

Engel der DunkelheitWhere stories live. Discover now