Kapitel 13

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Ich kam zuhause an und sagte nur bescheid dass ich da bin, ohne ins Wohnzimmer zugehen.
Als ich in meinem Zimmer war, nahm ich meine abschminktücher und schminkt e mich ab.
Ich zog mir was gemütliches an und legte mich mit meinem laptop hin.
Ich schaute YouTube Videos und versuche hte mich abzulenken was eigentlich ganz gut ging, aber dann kamen mir wieder die errinerumngen hoch.
Ich versuchte den Gedanken wegzuschütteln bis Linda rein kam.

"Was ist los??!!" fragte sie aufgebracht.

Ich erzählte ihr alles aber ich konnte nicht laut weinen wie sonst, sondern es kamen nur tränen raus.

Sie meinte dass das Thema eigentlich abgeschlossen sei und sie meinte dass der Psychologe gesagt hat dass ich nicht darüber nachdenken soll.

Wir schauten uns ein Film an und schliefen beide neben einander ein

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"Nana?" fragte ein kleines Mädchen während ich ihr Gesicht  nicht erkannte.

"Nana Wein bitte nicht mehr ich will das nicht! Bitte mir geht es doch gut" sagte sie und legte ihre Hand auf meine wange.

"Die anderen weinen doch auch nicht weil die wissen dass ich euch sehe und wenn ich sehe dass du weist bin ich auch traurig.

Ich erkannte ihr Gesicht und sie machte einen Schmollmund.
Dieses Gesicht habe ich so vermisst.
Ihre vollen Lippen, ihre dunklen dichten Wimpern, ihre wunderschönen hellbraunen Augen, ihre locken einfach alles.

" Wein nicht mehr OK " fragte sie und wischte meine tränen weg.

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"Tinaaa" rief meine Schwester Linda.

Ich machte meine Augen auf und merkte das ich laut im schlaf geweint habe.
Mein Kissen war durchnässt um mein Gesicht ebenfalls.

Linda umarmte mich und wollte mich behruigen.

"Ich hab von mara geträumt" sagte ich weinend.

"Tina das geht so nicht lass uns zu mama und mit ihr sprechen"

"Nein sonst geht die auch kaputt"

"Tina da müssen wir durch"

Ich schaute in ihren augen die glasig waren und nickte leicht.
Ich musste diese errinerungen weg bekommen!
Wenn ich nichts mache werde ich noch verrückt.

Ich ging ins Wohnzimmer und Waschte mich.
Meine Augen waren rot und angeschwollen.

Ich ging ins esszimmer und wünschte jedem einen guten morgen.
Meine Bruder schauten mich schon so komisch an ich jedoch blieb mit meinen blicken gesenkt.

Ich setzte mich hin und aß etwas.

"Mam wir müssen gleich ein bisschen reden" sagte Linda und mama drehte sich zu uns und nickte mit ein skeptischen Blick.

Der Mann meiner Schwester ♥Where stories live. Discover now