Der Mann meiner Schwester ♥

Kapitel 11

Ich schaute ihn in die Augen.

Dieser Moment war so als ob jemand die zeit anhält und sie nicht wieder laufen lassen will.

Ich weiß nicht wieso aber in diesem Moment hat sich das irgendwie falsch angefühlt und ich nahm meine Hand zu mir.

"Ist schon okay so" sagte ich leise und schaute nach unten.

Dieses Gefühl über kam mich so plötzlich dass ich es nicht vergessen konnte.
Ich weiß nicht wieso.

Ich war verwirrt aber schüttelte den Gedanken schnell weg.

Nachdem wir noch ein bisschen blieben machten wir uns auf dem weg nach draußen.

Es war schon dunkel .. OK wir sind glaub ich einbisschen länger geblieben.

An der Tür angekommen hörten wir einen Schuss.

Ich bekam Panik und zuckte schreckhaft zusammen, so dass ich mich an seinen arm krallte.

Flashback vor 3 Jahren

"AAMARRAAAAAA WO BIIST DUU" Schrie ich schon seit 2 std.

Wo könnte sie nur sein?

Wir waren nur spazieren und nun bin ich alleine in der Dunkelheit und suche meine schwester.

Ich weinte.

Ich konnte einfach nicht mehr.

Ich bin so eine schlechte Schwester!

Meine Eltern haben gesagt ich soll gut auf mara aufpassen, und was tue ich?

Ich schlug auf mein Kopf und schrie.
Ich schrie mir die Seele raus.

Was passiert nur wenn sie nie mehr wieder kommt?
Ich kann doch nicht ohne mein Schatz!!.
Ich liebe sie doch zu sehr!

Wenn ihr was passieren würde, könnte ich mir dies niemals verzeihen!

Ich suchte weiter bis ich plötzlich sah wie sie sich in eine Ecke weinend versteckte.

"Mmaaaarraa" schrie ich glücklich und sie war dabei auf mich zu zu rennen bis ich ein Schuss hörte und mara umfiel.

Flashback Ende

Die Erinnerungen kamen hoch und ich fing an zu weinen.
Ich weinte immer lauter und fing an den Namen meiner Schwester zu schreien.

Ich kniete mich hin und weinte mich aus.

Ismail kniete sich ebenfalls hin und versuchte mich zu behruigen.

"Hey pshhhttt" sagte er und umarmte mich.

"Sie ist tot Ismail! Wegen mir!!" schrie ich und ich merkte wie mehr er Leute auf uns zu kamen.

"Können sie bitte weg gehen wir brauchen ein wenig Ruhe" bittete er die Menschen zu gehen.

"Ismail es ist wegen mir passiert! Mein ein und alles ist wegen mir tot!"

"Komm alles ist gut es ist nichts passiert"

"Doch Ismail ! Sie ist tot" sagte ich nun etwas leiser.

Er trug mich zu seinem auto und setzte mich hin.

"Möchtest du darüber reden?" fragte er mich nett.

Ich musste alles rauslassen obwohl mein Psychiater mir sagte, dass ich nicht mehr darüber reden sollte.