18. Kapitel

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Meine Eltern willigten ein, Matteo rief seine Eltern an,ich räumte noch ein bisschen mein Zimmer auf und Gaston gab Matteo ein T-shirt und eine Jogginghose, damit er nicht in seinen Klamotten schlafen musste. Ich zog meinen etwas peinlichen, wenn auch süßen und kuscheligen Teddy Schlafanzug an, der einfach typisch Luna war. Außerdem hatte Matteo mich bestimmt schon tausendmal in dem Schlafanzug gesehen. Deshalb musste es mir nicht peinlich sein. Wir legten uns in mein Bett und holten uns den Laptop auf unseren Schoß.
Ich startete Netflix und Matteo suchte extra für mich einen etwas harmlosen Film raus.

Er hieß,, Die Toten der Finsternis "  und allein vom Namen wurde mir schon heiß und kalt. Ich kuschelte mich in meine Decke und legte mich in Matteos Arm.

Es begann damit, dass ein Mädchen Abends alleine durch eine Gasse nach Hause ging und plötzlich alle verstorbenen ihrer Familie vor ihr standen und sagten : ,,Komm zu uns! Komm zu uns! Komm zu uns! Wir sind doch deine Familie." Und plötzlich umsingelten sie sie und reißten sie in tausend Stücke...
Ich hatte solche Angst und kuschelte mich an Matteo.

M: Selbst wenn du so eine Horrorfamilie hättest...Ich würde dich lieben und dich vor ihnen beschützen( gibt ihr Kuss auf die Stirn)
L: Wenn du da bist, brauch ich vor nichts Angst haben.

Wir sahen uns den Film noch zu Ende an...aber ich hatte keine Angst, weil Matteo bei mir war. Wäre ich alleine, hätte ich schon ganz Buenos Aires mittlerweile mit meinem Geschrei geweckt. Als der Film vorbei war legte ich meinen Laptop weg und legte mich wieder in Matteos Arm.

L: Du hast nicht zufällig Lust mir ein Schlaflied vor zu singen?
M: Doch klar. Was soll ich denn singen?
L: Das Lied, was du Samstag auf der Dachterrasse gesungen hast
M: Hast du mich etwa belauscht?
L: Sagt der richtige  (lacht)

Siento espero, desespero
No soy yo
Soy quien brilla
Mira el rostro de carton
Tu vienes a quebrar la soledad
Te encuentro, despierto
Me llevas a donde vas

Siempre juego con mis reglas
Hoy ya no
Tengo todo
Y al tenerlo no soy yo
Buscando en el amor
Sin condicion
Me enredo, te encuentro
Y no se a donde voy

Yo soy lo que siento
Te sueño y me pierdo
Si me engaño para estar
Vacio en esta libertad
Yo soy lo que siento
Te miro y espero
Dame solo un poco de paz
Buscando en mi te encuentro
Quiero sentir lo que hay mas alla

Siento y creo
En lo que busco en un lugar
Soy quien quiera
Si  me puedo aceptar
Tu llegas como el solo
Tan natural
Sencillo era todo
Y tan cunfuso el final

Yo soy lo que siento
Te sueño y me pierdo
Si me engaño para estar
Vacio en esta  libertad
Yo soy lo que siento
Te miro y espero
Dame solo un poco de paz
Buscando en mi te encuentro
Quiero sentir lo que hay mas alla

Bei seiner wundervollen Stimme, bei diesem wundervollen Lied und in seiner wundervollen Nähe schlief ich friedlich ein.
Ich war noch nie so glücklich gewesen, doch mein Traum drohte mir alles zu zerstören.......

Das Lied unserer Liebe - ●Lutteo Story●Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ