Epilog

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××Zeitsprung 5 Jahre××
××Leonies Sicht××
Ich schaute auf die Uhr. Mist schon wieder zu spät. Ich muss doch die Kinder vom Kindergarten abholen. Danach geh ich mit Lina auf ein Konzert.

Ich legte mein weißen Mantel ab und rannte raus. Ja ich bin eine Ärztin. Wie ich das alles hinkriege? Keine Ahnung. Ich arbeite nur halbtags denn ich will für meine Kinder da sein und sie selber erziehen. Lukas ist ein sehr bekannter Sänger und hat viel zu tun. Aber das macht nichts. Wir kommen damit klar.

Ich stieg in das auto und fuhr los. Mist Stau.

Nach einer etwas längeren Zeit bin ich auch endlich angekommen. Ich rannte in den Kindergarten rein.

"Tut mir leid das ich zu spät kam. Ich kam heute leider zu spät raus und dann war noch Stau." -ich
"Das ist doch kein Problem. Ich kanns verstehen ich glaub als Ärztin ist es ganz schön anstrengend oder?"
-Erzieherin Johanna
"Ja ganz schön. Wo sind den Lisa und Paul? Ich muss nämlich sofort los."
-ich
"Die spielen noch schön. Kommen sie mit." - Erzieherin Johanna

Sie eilte schon davon ich lief ihr hinterher. Sie stoppte bei einer Tür.

"So da sind sie." - Erzieherin Johanna

Sie drückte die Türklinke runter und machte die Tür auf. Ich ging rein.

"Mama" -Lisa
"Wo warst du? Meine ganzen Freunde waren schon nicht mehr da." -Paul

Ich ging in die hocke und breitete meine arme aus. Sie rannten auf mich zu und fielen mir um den Hals. So das ich fast umflog.

"Hallo meine kleinen. Es tut mir echt leid das ich zu spät kam aber mein chef wollte noch mit mir sprechen."
-ich
"Der dumme?" -lisa
"Ja. Aber jetzt kommt wir müssen gehen. Papa wartet schon auf uns."
-ich

Mein Chef war, wie soll man sagen, ein bisschen speziell. Wir liefen raus und sie zogen sich an. Also Jacke und Schuhe. Wir verabschiedeten uns von der Erzieherin und fuhren mit den Autos los.

Daheim angekommen ging ich schnell in die Küche um mir was zum trinken ein zu schenken. Ich wurde plötzlich von hinten umarmt. Ich drehte mich um. Lukas stand da.

"Hey mein Engel. Wie war es bei der Arbeit?" -lukas
"Hey mein Schatz. Bisschen stressig. Der chef wollte mit mir reden. Und bei dir?" -ich

Er spannte sich sofort an.

"Hat voll Spaß gemacht. Was wollte er denn?" -lukas
"Ach das übliche. Er kann es immer noch nicht verstehen das wir uns immer noch nicht scheiden gelassen haben. Außerdem wollte er das ich den ganzen Tag arbeiten könnte aber ich habe abgelehnt." -ich
"So ein ars**. Was hat der denn für ein Problem? Willst du nicht bei jemand anderes arbeiten? Dann musst du diese schei*** nicht mit anhören. Und wir müssen uns nicht aufregen."
-lukas
"Ja das habe ich mir auch überlegt. Ich geh mal auf die suche ja?" -ich

Ich küsste ihn.

"Bah warum müsst ihr immer sowas ekliges machen?" -Paul

Ich löste mich sofort von Lukas. Ich ging in die hocke.

"Schatz wenn du groß bist wirst du sowas ekliges auch machen." -ich

Lukas fing an zu lachen.

"Papa kommst du mit mir spielen?"
-Paul
"Ja ich komme in 5 Minuten okay? Ich muss noch mit der mama kurz reden." -lukas

Paul sah echt so aus wie lukas. Gleiche Augen, gleicher Mund und das gleiche lächeln. Lisa sah eher mir ähnlich aber auch lukas. Paul nickte und lief aus der Küche.

Lukas grinste. Er küsste mich.

"So und jetzt muss ich wohl zu dem kleinen kerl." -lukas

Er ging raus und ich ging nach oben um mich zu richten. Als ich fertig war klingelte es. Ich ging runter und grad öffnete die zwei Kinder und lukas die Tür. Vor der Tür stand Mike mit seinen Kindern und Marvin und Lina. Lina und ich gingen los.

Das Konzert von Justin Bieber war echt schön.

Wieder daheim angekommen ging ich sofort schlafen den morgen war wieder die Arbeit angesagt. Ich kuschelte mich an lukas.

"Ich liebe dich mein schatz." -ich
"Ich liebe dich noch viel mehr mein Engel." -Lukas

Er küsste mich. Dann schlief ich ein.

So das war das Ende. Wie fandet ihr die 3 Teile? Wieso habt ihr die ff gelesen. Ich glaub ich werde die Personen ganz schön vermissen.

Zukunft 3. TeilWhere stories live. Discover now