Unsere Flucht vor S.H.I.E.L.D - Pietro Maximoff ff

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Es war schon recht spät und draußen wurde es immer dunkler. Wo war er nur? Pietro wollte was zu essen besorgen, aber wieso ist er noch nicht da? Ich machte mir jede Sekunde mehr sorgen. Was ist wenn S.H.I.E.L.D ihn gefunden hat? Ich wurde zu gerne nach ihm sehen, aber es ist zu gefährlich draußen. Wir haben eine kleine Hütte mitten in einen Wald in dem uns keiner finden kann. Wenn ich raus gehe bin ich vielleicht nicht schnell genug und einer dieser miesen Wölfe oder Bären finden mich. Und ja. Die gibt es hier. Wir haben schon ein paar gesehen. Pietro ist für sie zu schnell, aber wenn ich eine Sekunde nicht aufpasse, bin ich ein gefundenes Fressen. Ich tippe nervös mit meinen Fingern auf den Boden rum. Plötzlich hörte ich ein knacken. Nicht weit von der Hütte. Ich wagte einen blick aus einem der kleinen Fenster dieser Hütte und erkannte eine Gestallt. Desto näher diese Gestalt kam um so glücklicher wurde ich. Pietro. Ich riss die Tür auf und zog ihn schnell rein. 》Wo warst du verdammt nochmal?! Und wieso hat das so lange gedauert《 fahre ich ihn an 》Ich bin hier tausend Tode gestorben aus sorge!《 》War in der Stadt um Essen zu besorgen《 keuchte er. Er war total verschwitzt und sah extrem fertig aus. Kein wunder. Die „Stadt“ ist mehrere Kilometer entfernt von hier. Außerdem ist sie nur ein winziges Dörfchen in dem es einen kleinen Laden gibt. Wir sahen uns Pietros Ausbeute an und es sah alles ganz gut aus. 》Für uns zwei reicht das locker ne Woche! Das ist super Pietro. Aber ein Problem haben wir. Das Zeug wird alles schlecht bevor wir es essen können. Wir haben hier keinen Kühlschrank oder sowas.《 meinte ich etwas besorgt darüber zu Pietro. Doch er schaute mich nur etwas stutzig an und tippte dann auf meine Hände. Ich sah ihn etwas verwirrt an bis ich verstand was er meinte. Also machte ich mich ans Werk. Ich baute uns aus meinen Eis Kräften einen kleinen Eisschrank bzw. Kühlschrank. Zusammen räumten wir das essen ein. In der ganzen Zeit in der wir auf der Flucht sind ist das das erste mal das ich meine Kräfte für was gutes verwendet habe. Sonst waren sie immer nutzlos gewesen.