25.Kapitel

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Sorry, dass ich schon so lange nichts mehr geschrieben habe, hatte aber noch viel zu tun und ja, aber jetzt bin ich wieder zurück. Also legt euch hin, entspannt und noch viel Spaß beim lesen.

Snow p.o.v.

Gerade bin ich zuhause und packe meine Sachen für den Ausflug nach Paris. Ich freu mich gerade so sehr darauf. Außer das Jack und seine Gefolgsleute dabei sind. Aber durch die, lasse ich mir diesen siebentägigen Aufenthalt nicht kaputt machen! Apropo Jack, die Autofahrt mit ihm, war die reinste Hölle auf Erden. Ohne Witz. Wollte ihr wissen wieso, was rede ich da eigentlich, natürlich wollt ihr es wissen. Also...ich fange einfach mal von vorne an zu erzählen. Als erstes stiegen wir natürlich ins Auto ein. Omg. Wirklich ins Auto. Du bist so hardcore. Sei ruhig innere stimme ich erzähle gerade meinen Fans die Geschichte. Du hast keine Fans. Das sind Leute die dich gerne leiden sehen, mehr nicht. Ich ignoriere dich jetzt einfach mal,den sonst kommen wir ja nie weiter. Also wo waren wir...lasst mich mal kurz überlegen. Du bist ins Auto gestiegen du Dofian. Ach ja danke, sehr nett von dir. Nachdem wir ihm Auto waren, fuhren wir gleich los. Mir war noch immer Schweine kalt und Jack wollte einfach nicht diese blöde Heizung anmache. Also habe ich ihn ganz nett darum gebeten. Wisst ihr was er drauf gesagt hat! "Wenn dir kalt ist musst du nur auf meinen Schoß klettern, dann wird dir sofort warm." Sagte er spitzbübisch. Natürlich erwiderte ich angepisst darauf:"Du fährst gerade du Lackaffe, willst du uns töten oder was?! Nein sorry darauf hab ich keinen Bock." Als ich mit meiner Rede fertig war, sah ich stolz ihn sein grimmiges Gesicht. Weil er immer noch nichts, gegen die Kälte tun wollte, beschloss ich die Heizung selbst einzustellen. Selbst ist die Frau. Naja, dann nach einiger Zeit wurde es ein bisschen besser. Langsam aber sicher, empfange ich die Wärme voller Freude. Die Wärme tat so gut, dass ich fast einschlief. Die Betonung, liegt auf fast. Denn wie aus heiterem Himmel, durchfuhr mich ein leichtes kribbeln am linken Knie. Das angenehme kribbeln, verbreitete sich immer mehr in meinem Körper. Langsam spickte ich durch einen kleinen Schlitz in meinen Augen auf mein Knie herunter. Und was sah ich dort richtig seine Hand. Das währe ja an sich nicht so schlimm, aber die Tatsache, dass ich nur in Unterwäsche und einem zu kürzen T-Shirt, vor ihm sitze macht es so furchtbar unangenehm. Ich versuchte verzweifelt meinen Herzschlag

unter Kontrolle zu bringen und so zu tun, als würde ich schlafen

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unter Kontrolle zu bringen und so zu tun, als würde ich schlafen. Das war natürlich der Plan. Aber leider funktionierte dieser Plan nicht. Denn auf einmal, begann seine Hand hoch zu wandern. Entsetzt davon, reiste ich meine Augen weit auf und sah ihn mit einer Mischung aus Wut und Ungläubigkeit an. Aber am Ende gewann natürlich, wie Solls auch sein meine Wut. Der Auslöser dafür war nicht sein fettes Grinsen im Gesicht, sondern der Lachkrampf nach einigen darauffolgenden Minuten. Der lachte mich tatsächlich aus und nimmt mich nicht mal im geringsten ernst. Was für ein Arsch. Die Wette Gewinne zu hundert Prozent ich. Den wenn wir von Paris zurück kommen und er es noch immer nicht geschafft hat mein Herz zu erobern, bin ich ihn für immer los. Das schlimmste an dem war das ein Teil von mir , hoffte das er gewinnt und ich für immer Seins bin. Mein anderes ich, die selbständige unabhängige Frau wollte das er verliert. Diese zwei Seiten in mir,  bekämpfen sich ununterbrochen. Aber zurück zu meiner Erzählung. Seine Hand lag jetzt auf meinen Oberschenkel und war nur wenige Zentimeter von meiner Intimzone entfernt. Das machte mich fast wahnsinnig. Aus Angst er könnte höher wandern, schnappte ich mir seine Hand und verschränkte sie mit meiner.

Du bist MEINS!! Mate {Abgeschlossen} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt