Was bringt die Zukunft

1K 53 4
                                    

Clarkes POV

Die meiste Zeit verbrachte ich in meinem neuen Zuhause. Da ich in Zürich einen sehr gut Job geleistet habe Arbeite ich nun für die Firma. Es macht Spass aber 1mal im Monat muss ich nach Zürich und das ist doch sehr Zetraubend. Meine Gedanken kreisten immer noch um Lexa aber nachdem SIE alle meine sachen zurück nach New York schickte, wusste ich das es Zeit war sie zu vergessen und ein neues Kapitel in meinem Leben zu starten. Jules und ich hielten immer noch Kontakt hatten aber nie was miteinander. L und O sind zum Glück die besten Freunde und verstehen es das ich nocht nicht bereit war für was neues. Einmal mehr wartete ich am Flughafen um mich wieder einmal auf den Weg zurück nach New York zu machen, diesmal zusammen mit Jules. Unsere Firma hatte einen grossen Deal an Land gezogen und wir mussten beide nach New York um den Deal zu fixieren.

Lexa´s POV

Von Tag zu Tag wurde ich immer fitter. Meine Wunden sind verheilt nur auf meinen Stock konnte ich nicht verzichten. Mein Bein machte immer noch nicht das was ich wollte aber dank Gustus konnte ich mich etwas besser Bewegen. Raven und ich sind wieder das perfekte Team und haben alles geklärt. Ich kann ihre Gründe absolut nachvollziehen aber wünschte mir ich hätte mich nie an Clarke erinnert. Oder vl doch?

Wells schaffte es einen Deal mit Novartis an Land zu ziehen, eine grosse Schweizer Firma deshalb mussten wir nach New York. Da ich noch nicht zu 100% zurück war überliess ich Raven und Wells das meiste. Ich hoffte auf ein Lebenszeichen von Clarke in NY deshalb flog ich mit.
"Lex, sorry das ich dich störe aber ich stecke im Stau fest, kannst du vl zu dem Meeting mit den Schweizern?" im hintergrund hörte man schreie und Hupende Autos. "Bitte sei in 15min oben im kleinen Saal, bitte Lex ich weiss du willst noch nicht zu 100% zurück aber hier gehts um verdammt viel Geld." Wells war weg und es machte Klick. Wells war wohl im Tunnel und hatte keinen Empfnag mehr. Hastig suchte ich alle Unterlagen zusammen und ging so schnell es mir möglich war zum Lift. Ein Blick auf die Uhr und ich wusste das ich zu spät sein würde.

Ich musste vor der Türe kurz inne halten, es wäre mein erstes Meeting seit fast einem Jahr. Durch die Türe konnte ich jemanden reden hören. "Sie müssen Entschuldigen, aber Mister Jaha verspätet sich etwas" Noch einmal tief einmaten Woods, du schafft das.
Ich öffnete die Türe und ging direkt auf Mr. Miller zu. "Soory Nate, Wells schafft es nicht er steckt im Stau." Und drückte ihn kurz an mich. "Lexa Woods, schön dich wieder unter den Lebenden zu sehen." Nate wusste bescheid er war einer unserer Mitarbeiter in Europa und alter Uni Freund. Nate drehte sich und stellte mich allen anderen vor. "Lexa, darf ich vorstellen das sind Mr. Green sowie seine PA Jules und da hinten beim Kaffee versteckt sich Dr. Griffin." strahlte er.

"Clarke" ein Eiskalter schauder durchfuhr meinen Körper als sich Clarke zu mir drehte. Was macht sie den bitte hier ich dacht sie wäre immer noch, ach egal wo, was macht sie hier?

Aufmerksam versuchte ich dem Gespräch zu folgen aber immer wieder schweiften meine Gedanken ab und erwischte mich wie ich Clarke anstarrte. Ich erinnete mich wie es war sie Küssen, ihre Lippen, ihren Hals der weg zu ihren Brüsten schien mir nur alzu vertraut. Das Gefühl ihren Körper unter mir zu haben wärend ich sie dazu brachte meinen Namen laut in die Welt zu schrein.

"Lexa brauchst du ne Pause" Nates frage lies mich aufschrecken. "Du schaust etwas erschöpft aus sollten wir eine Pause einlegen ich mein immerhin....

"Schon ok Nate, es geht mir gut ich war nur Kurz in Gedanken" doch mein Anblick sagte wohl etwas anderes. "Also ich hab Hunger und wir sitzten hier schon seit ein paar Stunden wer hat lust auf Lunch?" fragte Nate. Alle im Raum stimmten zu und packten ihre sachen zusammen.

Clarke´s POV

Wir warten schon seit geschlagenen 20min auf diesen Mr. Jaha aber es kam nur einen Mitteilung das er im Stau steckte. Insgheim hoffte ich auf Lexa oder auf Raven aber keiner von dein Beiden wurde auch nur erwähnt. Wir hatten eine kurze Nacht da der Flug verpätung hatte und wir uns auf das heutige Meeting vorbereiten mussten konnte ich kaum Schlafen. Als ich gerade am Sideboard stand um mir einen weiteren Kaffee zu  holen. Öffnete sich die Türe. Diese Stimme. Ich kannte diese Stimme. es war Lexa. Sie begrüsste alle kurz und nahm hinter mir Platz. Meine Augen waren zwar auf Nate gerichtet doch in Gedanken wollte ich nur zu ihr. Sie fragen wie es ihr geht warum sie einen Stock brauchte, warum Nate sie so komisch begrüsste war mehr dahinter als ich hörte. Es gab in der Firma das Gerücht das sich Lexa während ihrer Reise verletzte aber keiner wusste genau was passiert war. Ich konnte ihren Blick auf meiner Haut spühren. Wie gern hätte ich ich umgedreht sie zu Boden gerissen, geküsst, gefühlt, ihren Körper wieder erkundet den ich einst so gut kannte. Ich wusste immer noch wo ich sie Küssen musste um sie zum aufschreien zu bringen. Meine Erinnerungen waren so klar als wäre es erst Gestern gewesen. Es war so unwirklich im selben raum mit ihr zu sein das ich kaum was hörte das uns Nate mitteilte.

Erst die Frage ob mit ihr alles in Ordnung sei brachte mich dazu ihr direkt in die Augen zu sehen. Ich sah das Lexa etwas fehlte ihr etwas weh tat wusste aber nicht was es war. War es ihr Bein, das lange Meeting oder lag es an mir.

Nate verliess den Raum zusammen mit Mr, Green und Jules, sodass nur noch wir beide im Zimmer waren.

"Lexa, wie gehts dir, was ist mit deinem Bein, kann ich dir helfen? ohne Punkte und komma sprudelte es nur so aus mir raus. Lexa senkte den Blick und fixierte ihre unterlagen. Warum konnte sie mir nicht in die Augen schaun.

Als sie endlich hochschaute und meinen Blick erwiederte waren ihre Augen einfach nur kalt. "Danke Clarke alles bestens." da sie nicht schnell genung war konnte ich sie leicht einholen. "Lexa, bitte rede mit mir" doch sie versuchte mir auszuweichen. "Bitte, ich flehe dich an, was ist passiert?" meine Stimme versagte und ich konnte meine Tränen kaum zurück halten ihr anblick tat mir so gut, Schmerze aber im seben moment.

"Die anderen warten, Clarke. Wir sollten gehen". Sie versuchte an mir vorbei zukommen. "Nein, du schaust mich jetzt an und sagst was passiert ist, Woods."

Wie sehr hatte ich es vermisst, die art und weise wie sie es ausprach lies meine Knie ganz weich werden. Was hat diese Frau nur ansich das ich alles um mich herum vergessen will und ihre Wangen in meine Hände zu nehem und einfach nur zu Küssen. Gott wie mir diese Lippen fehlen.

Ja sie sehen sich wieder und ja sie können immer noch nicht die Finger voneinader lassen.....

By my sideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt