Lexas Penthouse

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Die fahrt zum Penthouse war nur kurz wir lachten, sangen und tranken noch etwas dabei berührten wir uns immer und mussten dabei grinsen. Wie wäre es wohl wenn dieses berührungen offen stattfinden konnten ich sie überall liebkosen konnte wo ich will... ich wollte diesen Gedanken gerade vertiefen da spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkeln und diese Grünen Augen schauten mich an. ¨Wir sind da¨ sagte Lexa zaghaft und streichelte mich vorsicht mit ihrem Daumen über den Oberschenkel in der Hoffnung niemand würde es sehen.
Wir gingen durch die Lobby direkt zum Fahrstuhl wo darüber PH stand. Lexa drückte den Knopf und als sie die Türe öffnet musste sie nur noch einen Pin eingeben und der Fahrstuhl setzte sich in bewegung die fahrt kam mir ewig vor. O und Lincoln konnten ihre Hände kaum von sich lassen knutschten und stöhnten herum das die Situation nicht gerade angenehm für uns machte. Endlich stoppte der Aufzug und die Türe ging auf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und betrat das Penthouse. Es war wunderschön und stillvoll eingerichtet. Für meinen geschmack etwas zu wenig Bilder an den Wänden aber jeder so wie er will. Lexa ging zur Bar und fragte was wir trinken wollen. Als wir alle unsere Getränke hatten gingen wir richtung Pool der sich auf der gigantischen Terrasse befand mit einem unglaublich Blick über die Stadt. ¨Wollt ihr in den Pool¨ sagte Lexa leicht angetrunken. ¨Wir haben doch keinen Badesachen dabei¨ antwortete O. Lexa verschwand und kam mit Badesachen wieder die sie uns zuwarf. ¨Dort drüben ist die Umkleide¨ und zeigte dabei auf das keine Häuschen neben dem Pool. Wir verschwanden mit unseren Badesachen und Lexa ging zurück in die Wohnung. O und Lincoln sprangen sofort rein und plantschten herum wie kleine Kinder ich versuchte Lexa ausfindig zu machen konnte sie aber nicht ausfindig machen deshalb beschloss ich auch ins Wasser zu gehen. Einige Minuten später kam sie mit einem Badetuch um die Brust auf uns zu mit einer weiteren flasche Champagner. ¨Wir können doch nicht auf dem trockenen sitzen¨ sagte sie strahlend. ¨Komm ins Wasser¨ rief ihr O zu ¨es ist herrlich¨. Langsam liess sie ihr Handtuch fallen und dabei schluckte ich etwas wasser. Der Anblick von ihr nur im Bikini liess mich erstarren. Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen und wünschte das wir allein sein könnten. Wie in einem James Bond Film betritt sie den Pool und grinste als sie meinen Blick sah. Ich spührte wie ich rot im Gesicht werde und tauche unter in der Hoffnung das es mich etwas abkühlt und ich nicht mit einem roten Kopf auftauche. Lexa schwamm ein paar runden und ich konnte ihre Muskulösen Schultern sehen. Ich wollte nichts lieber als sie zu küssen. Man konnte die Morgenröte erkennen und beschlossen den Abend, die Nacht zu beenden. Ïhr könnt gerne hier schlafen¨ offerierte Lexa das O und Lincoln sofort dankend annahmen. Lexa zeigte ihnen ihr Zimmer und wo sie alles finden konnten. Als sie nach gefühlten Stunden wieder zum Pool kam waren wir endlich alleine. Ich war noch immer im Pool und hoffte das sie noch einmal zu mir in Wasser kommen würde. ¨Noch nicht genug du kleinen Wasserratte¨ scherzte sie. ¨ich geniesse gerade den Anblick von di..... der Stadt¨ korrigierte ich mich rasch und hoffte das sie mir glaubte. ¨Wenn du willst kannst du diesen Anblick noch öfter geniessen¨ sagte sie mit einem ich will dich Blick, dabei wusste ich das ich nicht die Stadt meinte. Ich wurde wieder rot und tauchte unter. Als ich wieder auftauchte stand sie vor dem Pool mit einem Handtuch und signalisierte mir das ich rauskommen sollte. Ich ging langsam zu ihr sodass sie mich von oben bis unten ansehen konnte und liess mich in das Handtuch fallen. Der Kalte Wind auf meine Nassen Haut brachte mich zum erzittern oder war es doch ihre hand auf meiner SChulter? Sie drückt mich fest an sich. ¨ist dir kalt¨ hauchte sie in mein Ohr. ¨Geht schon¨ dabei legte ich mein Kinn auf ihre Schulter. Ein Moment blieb die Welt stehen und mir wurde wieder etwas wärmer. ¨Komm ich Zeig dir dein Zimmer, Clarke¨. Warum musste sie diesen Moment unterbrechen. Ich folgte ihr und wir blieben vor einer Türe stehen. ¨Das ist dein Zimmer, gegenüber ist ein Bad und wenn du was brauchst ist mein Zimmer am Ende des Flurs¨ mit einem Kuss auf meine Wange verabschiedet sie sich und ging zu ihrem Zimmer. Ich verlor die beherrschung über meinen Körper, ich sah mich nur noch ihre Hand nehmen und zerrte sie zu mir zurück. Sie wusste nicht wie ihr geschieht und Küsse sie.

Lexas POV

O und Lincoln verschwanden sofort in ihrem Zimmer und ich konnte schon ahnen warum. Zurück am Pool sag ich das Clarke noch immer im wasser war und meinen Blick erwiederte. Als sie aus dem Wasser stieg und in meine Arme ging wurden meine Knie weich. Der Wind streifte ihre schultern und ich konnte die Gänsehaut erkennen und drückte sie näher an mich. Der perfekte moment dachte ich um sie zu Küssen. Bei dem gedanken daran kam mir in den Sinn das ich gerade mal 24h geschieden bin und löste mich.
Der Moment bevor ich mich verabschiedete und ihr einen Kuss auf die Wange gab war wunderschön, ich wollte sie Küssen.
Ich drehte mich um und wollte gerade gehen als sie mich am Arm packte.

He Leute hoffe gefällt die story würde mich über ein feedback freuen

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