Dem Alltag entfliehen

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Es vergingen weitere Wochen wo wir uns kaum sahen und wir beide wussten wir müssen daran etwas änderen. Verzweiflung machte sich breit da keiner von uns etwas dagegen machen konnte. Natürlich bin ich der Chef aber ich habe eine Mords verantwortung auf meinen Schultern. Ich bin dafür verantwortlich das alle Mitarbeiter einen sicheren Job haben. Clarke machte mir nie einen Vorwurf aber ich konnte an ihrer art und weise wie sie zu mir war sehen das ich ihr mit meinem Verhalten sehr weh tue. Das letzte was ich wollte war sie zu verlieren, nicht schon wieder jemanden wegen meinem Job. Man sollte aus seinen Fehlern lernen, Woods sagte ich mir selbst immer wieder.
¨Raven, Vorstandsmeeting sofort¨, brüllte ich in mein Telefon. 1h später waren wir alle in einem Raum. ¨ Also werte Mitglieder, ich bin dann mal 2 Wochen weg. Ihr müsst auch mal ohne mich Klar kommen. Es sind alle Termine abgesagt oder verschoben. Die ich nicht verschieben konnte hab ich euch zugeteilt¨ Und warf dabei jedem einen Akte zu. ¨Weder Telefonisch noch auf einem anderen weg bin ich für euch zu erreichen die einzige Ausnahme ist wenn die Firma brennt dann darf mich aber auch nur Raven Anrufen. Ich wünsche eine gute Zeit¨ ohne jemanden nur die möglichkeit zu geben mich etwas fragen zu können verliess ich das Büro und das Gebäude.

Clarke´s POV

¨ O¨ schluchzte ich. ¨Wie solls nur weitergehen. In der letzten Wochen haben wir uns kaum gesehen und ich vermisse sie so sehr. Nicht nur den Sex sondern einfach nur ihre Nähe, ihren Duft und das zusammen sein¨ heulend brach ich am Telefon zusammen. ¨ Ich will und kann sie nicht verlieren dafür hab ich mich schon zu sehr in sie verl......¨ was hab ich da gerade fast gesagt? ¨Clarke, bist du dir sicher was du da gerade sagen wolltest¨ man konnte die sorgen in O´s stimme hören. ¨Ja O, ich hab mich total bis über beide Ohren in sie verliebt. Ich kann und will nie mehr ohne diese Frau sein. Im hintergrund konnte ich eine Türe knallen hören. ¨Schatz¨ hörte ich Lexa durch die Suite schreien. ¨ Egal was du gerade machst hör auf damit, pack deinen Reisepass ein wir fliegen weg¨ Ohne es zu bemerken legte ich auf nahm meinen Pass und ging zu ihr.
Zärtlich nahm sie mein Gesicht in ihre Hand, küsste mich kurz und schaute tief in meine Augen. ¨ Niemals wieder in meinem Leben will ich die Arbeit meine Beziehung ruinieren lassen. Niemals wieder¨ Es folgten weitere Küsse. ¨Der Jet steht bereit und ich hab im Labor angerufen das du die nächsten 2 Wochen nicht kommen wirst. Lass uns einfach nur wegfliegen, nur wir 2 keine Arbeit kein Labor nur du und ich.¨ Eine Träne kullerte über ihre Wange. ¨Lass uns gehen Lex¨.

Selbst im Jet wollte sie mir ncht sagen wo es hin gehen wird. ¨ Aber Lex ich hab nichts dabei, nur meinen Pass¨ ich hoffte sie würde mir dann sagen wohin es gehen wird wenn ich die Mitleidstour spielte. ¨Vergiss es Clarke, alles was du brauchen solltest kann man kaufen¨ dabei grinste sie unverschämt. Der Flug dauerte ein paar Stunden und wir machten es uns im Jet gemütlich. ¨Willkommen auf den Bahamas¨ begrüsste uns der Pilot. ¨ Aha, Bahamas also¨ freute ich mich und küsste sie.

Lexa´s POV

Freunde von mir haben eine Villa auf den Bahamas die sie mir zur verfügung stellten. Auf dem Weg zur Suite besprach ich alles mit dem Piloten der sofort den Jet klar machte. Zum glück war Clarke sofort dabei und wir konnten abfliegen. Eigentlich wollte ich es ihr die ganze Zeit sagen wo es hingeht doch ich wollte die Spannung aufrecht erhalten. Sie versuchte es mit dieser doofen Mitleidstour und ich wunderte mich selbst über mich das ich bei dem Blick standhaft bleiben konnte. ¨Du brauchst nichts als deinen perfekten Hintern in das Bett zu werfen aus dem wir wahrscheinlich die nächsten 2 Wochen nicht rauskommen werden¨ alleine bei dem Gedanken daran wurde ich ganz feucht.

Meine Freunde hatte nicht übertrieben, die Villa war gigantisch. Mit eigenem Pool und zugang zum Strand. Sogar den Buttler hatten sie für uns organisiert. Dieser begrüsste uns am Eingang ¨Herzlich Willkommen Miss Woods, schön sie und ihre begleitung in der Villa Polis begrüssen zu dürfen. Haben sie irgendwelche wünsche zögern sie nicht mich zu fragen¨. Mit einem lächeln hielt er uns die Türe auf. ¨Haben wir für die ersten Tage genug zu trinken und Essen im Haus¨ wollte ich nur wissen. ¨ Im Kühlschrank befindet sich genung Essen für die nächsten Tage, frisches Obst haben wir hier im Korb und im Getränkekühlschrank befindet sich von Wasser über Wein und Champagner alles was das Herz begehrt. Sollten sie noch irgendwelche wünsche haben steht hier meine nummer 24h, Miss Woods. Das einzige was ich denken konnte war das er endlich gehen sollte damit ich sofort über Clarke herfallen konnte. ¨Das wäre alles, wir melden uns sollte es uns an irgendwas fehlen¨ Schnell verabschiedete ich mich von ihm und schloss die Türe. Kaum fiel die Türe ins Schloss küssten wir uns. Auf dem weg ins Schlafzimmer verteilten wir unsere Kleider am Boden. ¨ Endlich alleine¨ Jubelte ich und fing an Clarke am ganzen Körper zu küssen und streicheln.

Clarkes POV

Diese gigantische Villa nur für uns, welch verschwendung wir würden es eh nicht aus dem Bett schaffen. Der Buttler war sehr freundlich jedoch redete er viel zuviel. ¨Geh endlich¨ dachte ich ¨Wir wollen alleine sein¨ freundlich lächelte ich bei jedem Wort das er sagte. Lexa wusste nicht wie ihr geschah als ich sie sofort zu küssen begann. Wie sehr hatte mir das hier gefehlt. Küsse gab es genug in letzter Zeit aber die Leidenschaft ging etwas verloren. Oben im Schlafzimmer fiel die ganze anspannung der letzten Wochen und Monate von uns ab und konnten uns wieder auf die wichtigste sache im Leben konzentrieren. Unsere Küsse wurden immer Vordender unsere bewegungen mit der Zunge harmonierten perfekt und die Luft zwischen uns knisterte nur so. Zärtlich küsste ich ihre Brüste und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, dabei hob und senkte sie ihr Becken. ICh tastete mich vorsichtig zu ihrer Mitte vor und leckte über ihren Kitzler bevor ich sie richtig berührte schaute ich kuz hoch und sah ihr verlangen in ihren Augen. Sie gab sich mir voll hin und stöhnte laut auf. Langsam wurde ich immer gieriger und genoss jede sekunde die sie sich unter mir bewegte. Es war so schön sie zu schmecken und liess meine Finger in sie gleiten. Sie Atmete immer schneller und ihre Hüfte zuckte immer mehr, als sie soweit war schrie sie laut. Ich leckte noch ein paar mal über ihre Mitte und legte mich neben sie. Jeder Muskel in ihrem Körper war entpannt und sie lächelte mich an. ¨ Das war unglaublich¨ Stöhnte sie ¨ aber jetzt muss ich mich erstmal um dich kümmern.

Lexas POV

Als sie mich leckte konnte ich nicht genug von ihr bekommen jeder meiner Sinne war auf dieses Gefühl fokusiert und als ich endlich soweit war schrie ich so laut das uns der Nachbar der etliche Kilometer entfernt wohnt bestimmt noch hörte. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und langsam konnte ich mich wieder Sammeln. Langsam legte ich mich halb auf sie und fing an mit meiner Zunge an ihrem Hals zu spielen meine Hände waren mit ihren Brüsten beschäftig und unsere Körper pressten sich fest aneinander. Ohne von Ihren Lippen zu lassen bewegte ich meine Finger über ihren Kitzler. Mal schneller man langsamer was sie verrückt machte. Sie kratzte über meinen Rücken was mich nur noch schärfer machte. Ihre Küsse wurden immer fester und wilder. Nachdem sich meine finger von ihrem Kiztler zur innenseite ihrer Oberschenkel und wieder zurück machten flehte sie mich an ihrem ¨Leiden¨ ein ende zu bereiten. Ich erfüllte ihr den Wunsch und brachte sie zum Höhepunkt. Das beben in Ihrem Becken liess etwas nach und sie küsste mich fest. Arm in Arm schliefen wir ein es war das beste Gefühl das ich je in meinem Leben. Natürlich liebte ich meine Ex Frau aber das was ich mit Clarke habe ist auf einem ganz anderen Level.

Clarkes POV

Es ist unglaublich schön hier die meiste Zeit verbringen wir im Bett oder im Pool und können dabei kaum voneinader ablassen. Wenn wir mal nicht übereinander herfallen reden wir über unsere Zukunft und wie wir versuchen wollten mehr Zeit für uns zu finden. Es war bereits der letzte Abend und die Stimmung wurde etwas Traurig da wir beide die Zeit hier so genossen hatten und nicht an Morgen denken wollten. Als ich durch das Wohnzimmer ging sah ich Lexa am Geländer vom Balkon. Sie hatte sich leicht nach vorne gelehnt und ihr Hemd bedekte nur zaghaft ihren perfekten Po. Eine weile genoss ich diesen Anblick zum Glück bemerkte sie mich nicht, sie hätte nur wieder einen blöden Spruch gebracht. Ich umarmte sie von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. ¨Du hast ja keine Ahnung wie Glücklich du mich machst¨ und küsste ihr Ohrläppchen. Langsam dreht sie sich um und ihre Augen funkeln mich an. Weint sie etwa? Hatte ich was falsches Gesagt oder getan?

Lexa´s POV

Ich Gendaken verloren stand ich auf dem Balkon und bemerkte nicht das mich Clarke beobachtet. ¨Wie Glücklich ich sie mache¨ die Frau hat ja keine Ahnung wie ich mich dank ihr Fühle. Noch nie in meinem Leben war ich so Glücklich, selbst mit Costia war es nicht so intensiv und leidenschaftlich.
¨ Ich Liebe dich Clarke¨ hörte ich mich sagen und für einen moment herschte Stille zwischen uns. ¨ Ich liebe dich auch, Lex¨ dabei küsste sie mich sanft und dieser Kuss war so voller aufrichtiger Liebe das meine Knie ganz weich wurden.

By my sideWhere stories live. Discover now