Chapter 3
Wir fuhren also nach Hause und stiegen aus dem Auto aus. Wir sahen wie unsere Nachbarn hektisch einige ihrer Sachen in Kartons und Koffern in ihr Auto räumten. Wir kamen immer gut mit ihnen klar, anscheinend war es schon in den Nachrichten. Ich lief zügig zu ihnen rüber und hielt sie auf. ,,Was ist hier los? Habt ihr etwas in den Nachrichten gesehen?" Fragte ich sie nervös. ,,In ganz Atlanta ist eine Epidemie ausgebrochen. In verteilten Bezirken wurden Menschen angefallen uns gebissen. Kurz darauf Bissen sie selbst andere Passanten aus Atlanta. Die Nachrichten warnten davor. Wir sollen daheim bleiben und das Haus nicht verlassen. Ein andere Sender berichtete und sagte das alle die Stadt verlassen sollen." Sagte unsere Nachbarin ängstlich und rannte wieder in ihr Haus um weiteres zu holen. Ich rannte wieder zu Mum. ,,Sofort in das Haus!" Sagte ich hektisch und wir gingen zügig rein und schlossen alles ab. Mum versuchte Dad zu erreichen, aber es ging nur die Mailbox ran. Ich rannte in mein Zimmer und kramte meine Akkubank aus meinem Schub heraus. Ich steckte sie an damit sie voll aufgeladen war. Ein kurzer Blick auf mein Smartphone verriet mir das mein Freund Alex mir geschrieben hatte. //Kleines, das wird 'n Irrer gewesen sein der Drogen genommen hat oder aus der Irrenanstalt raus ist. Und was hast du gesehen? Du hast so apruppt den Satz abgebrochen. Ich liebe dich. Ich kann auch wieder zu dir zurück kommen.// Er nannte mich immer klein, immer. Rasch hängte ich mein Handy an und ging runter in die Küche in der meine Mum saß. ,,Ich kann ihn nicht erreichen." Sagte sie verzweifelt. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen doch dann klopfte es an unserer Tür. Es machte richtig laute schläge die durch das Haus hallten. Wir hörten Schreie. ,,Ich geh. Mum du bleibst wo du bist." Ich schnappte mir ein Küchenmesser und ging langsam zur Haustür. Die Schreie wurden lauter. Irgendjemand rief laut nach Hilfe.
