Chapter 1

42 5 0
                                    

Chapter 1

Die Sonne strahlte durch die Jalousien meines Zimmer mitten in mein Gesicht. Ich wurde dadurch grade halbwegs  wach, bis mein nerviger Bruder laut an meiner Tür klopfte. Laut stöhnte ich auf und stand auf. Ich drehte den Schlüssel um und riss die Tür genervt auf. ,,Was willst du? Es ist Samstag! SAMSTAG!" Ich sah auf die Armbanduhr die mir mein Vater zu meinem 18. schenkte. Die Uhr zeigte 08:35 Uhr an. ,,Mum meinte du sollst zum Frühstück kommen." Sagte er grinsend. Ich schmiss die Tür wieder zu. ,,Bin gleich da." Sagte ich immernoch genervt. Ich war einer der schlimmsten Morgenmuffel. Ich ging an meinen Schrank und zog die gewöhnlichen Klamotten heraus. Dazu nahm ich mir noch ein schwarzes paar Sneakersocken und ging aus meinem Zimmer heraus. Langsam schlenderte ich den Flur entlang, Richtung Badezimmer und trat herein. Ich schmiss meine Klamotten auf den Boden und putzte erstmal Zähne, cremte mein Gesicht ein, eben die morgendliche Routine. Ich zog mich langsam an und fing an meine langen orangenen Haare zu kämmen. Ich Band sie mir kurz darauf zu einem Pferdeschwanz zusammen und schlenderte den Weg hinunter in die Küche. Am Morgen konnte man meinen ich wäre ein Zombie. ,,Guten Morgen." Sagte ich noch etwas verschlafen zu meiner Mutter die den Tisch deckte. Mein Vater war auf Geschäftsreise und kam erst am Abend wieder. Dachte ich zumindest. Mein Bruder war 13 und in der Pubertät angekommen, wie nervig er im Moment war. Ich sah kurz auf mein Handy. //Hey süße, bin jetzt angekommen. Hoffe es geht dir gut, ich liebe dich.// Ich legte es zur Seite. ,,Alex ist auch eben angekommen." sagte ich zu meiner mum. Sie mochte Alex sehr, wir waren ja auch bald 2 Jahre zusammen. ,,Das ist doch schön. Wir gehen bald los würde ich sagen. Oder hast du vergessen das wir Shoppen wollten?" Fragte mich meine Mum mit einem Lächeln im Gesicht. Sie war immer gut drauf, selbst am frühen Morgen. Als alle am Tisch saßen nahm ich mir reichlich Obst und ein Brötchen. Okay, überspringen wir das. Später dann brachten wir Nick, mein nervigen Bruder zu einem Kumpel von ihm. Kurz darauf fuhren wir in die Stadt. Wir waren fast fertig, doch ein was fehlte noch. Ein neues Spiel musste her. Wir gingen also in den Laden. Draussen war der Alltag im Gange. Doch etwas Ungewöhnliches für Atlanta fiel mir auf. Ich tippte meine Mum an. ,,Sieh dir den mal an." Ich zeigte auf ein Typen der verpeilt durch die Gegend ging und die Hände und Arme ach Passanten ausstreckte. Plötzlich Biss er einem Passanten der ihn anscheinend helfen wollte in den Arm. Meine Mum schnappte mich und wir rannten zum Auto. ,, SCHEISSE WAS WAR DAS?" Meine Mum war völlig durch den Wind. ,,Keine Ahnung Alice." Sie sah durch die Gegend. Langsam brach das Chaos aus.

The Walking Dead Fanfiction Where stories live. Discover now