Chapter 5

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Diesmal habe ich wohl nichts geträumt jedenfalls konnte ich mich an nichts erinnern. Noch ziemlich verschlafen öffnete ich langsam meine Augen. Es war dunkel. Ich schaute eine Weile in die leere bis mein Magen anfing zu rebellieren. Wie lange ich wohl schon nichts mehr gegessen oder getrunken hatte. Über einen kleinen Knopf neben meinen bett rief ich eine Schwester. Sie kam und ich bat sie um etwas zu trinken und zu essen nachdem ich damit fertig war und die Schwester gegangen war dachte ich darüber nach was passiert war bevor ich wieder aufgewacht bin. Ich konnte mich nur an kleine Fetzen erinnern bis es mich wie ein Blitz traf und ich wieder die Bilder meiner toten Eltern vor mit hatte. Und dann noch die Stimme des Arztes der meinte das ich noch Glück gehabt hätte. Ich versuchte mir die ganze Zeit Mut zuzusprechen. Meine Eltern waren und konnten auf keinen Fall tot sein sie waren doch immer so stark und meinten wir schaffen alles gemeinsam. Ungewollt liefen mir erst langsam und dann immer schneller  Tränen die Wangen herunter. Ich brauchte unbedingt die Gewissheit das sie noch leben doch heute Nacht werden sie eskr nicht erzählen. Ich dachte noch die ganze Zeit darüber nach.

Am nächsten Morgen wurde ich von Sonnenstrahlen auf der Haut geweckt. Zufrieden seufzte ich auf. Auf einmal räusperte sich jemand hinter mir und sofort schreckte ich zurück und starrte die Person nein es waren mehrere personen vor mir an. Ich erkannte unter ihnen die Krankenschwester von gestern Abend die sich als marie vorstellte, aber auch Doktor cullen war da. Zusammen mit den beiden waren noch 1 weiterer Arzt und 2 Schwestern mit dabei. Sie alle schauten mich so komisch an. Ich konnte ihre Gesichter nicht genau deuten, doch es war eine Spur Mitleid darin zu erkennen. Langsam fühlte ich mich unwohl. Doch der unbekannte Arzt fing auf einmal an zu sprechen. Also miss ich habe leider nicht so gute Neuigkeiten für sie. Ok ich war gespannt was jetzt kam denn alle waren ziemlich verlegen. Also setze der Arzt ein zweites Mal an. Wir können uns vorstellen das es nicht so leicht für Sie sein wird das zu verkraften aber Sie werden von allen tatkräftig unterstützt. Wenn Sie wollen können wir auch einen Psychologen zurverfügung stellen damit sie jemanden zum reden haben. Ich verstand nur Bahnhof was wollten die jetzt von mit? Mit einer leichten gestern Richtung Tür wurde den anderen klar gemacht das sie jetzt gehen sollten. So war ich alleine mit Doktor unbekannt wie ich ihn inzwischen getauft hatte. Als ich ihn genau musterte und versuchte aus seinem Blick schlau zu werden konnte ich sehen wie nervös er war. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Was gab es denn bitte was mich so Mega umhauen könnte das ich zum Psychiater muss? Wieder fing Doktor unbekannt an zu sprechen diesmal deutlich. Miss ich muss Ihnen leider mitteilen das...

Hii ich melde mich auch mal wieder das ist wahrscheinlich keine Entschuldigung und ich bezweifle auch das irgendjemand das jetzt noch liest doch ne zeit lang hatte ich kein wattpad mehr und so habe ich auch meine geschichte aus den Augen verloren. Jetzt vor ein paar Tagen dachte ich wattpad wäre eine nette Abwechslung. Dann kam ich auf die Idee mein Buch zu suchen. Ich habe dann eure Kommentare gesehen und das es bereits 250 views hat. Ich war echt geflasht und dachte das ich doch noch mal weiter schreiben muss. Wenn ihr wollt das die Story weitergeht dann lasst doch bitte ein Kommi und ein vote für mich da damit ich sehen kann das es noch jemanden interessiert.

Das Schicksal ist ein mieser VerräterWhere stories live. Discover now