Kapitel 4.1 "Die Parallel Welt - Part One"

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Wir sahen uns um, gingen von Haus zu Haus. Durchsuchten die Häuser. Nach ein paar Stunden kamen wir zu dem Haus an, wo ich in der realen Welt lebte. Ich drehte mich zu Jack um und sah ihn an. Ich brauchte ihm nichts sagen, anscheinend wusste er was ich ihn fragen wollte und nickte einfach. Ich drehte mich wieder zur Haustür um und ging auf die Tür zu. In den moment kamen mir viele fragen.

Jetzt bin ich soweit gekommen und dennoch schaff ich es nicht über die Türschwelle zu treten ?'
Was erwartet mich hinter der Tür ?
Soll ich es wagen ?
Wird es mich verändern ?
Wird es UNS ändern ?
Diese und weitere fragen sind mir durch meinen Kopf gegangen.

Ich überwindete mich und streckte meine Hand zum Türgriff hin. Ich hatte sie noch nicht berührt und sie ging von alleine auf. Es war gruselig. Die Tür quietschte, wie in einem Horrorfilm. Ich betrat das Haus und fand mich gleich im Flur wieder. Es war Stock duster, man konnte seine eigenen Hände nicht mehr sehen. Ich hörte Jack wie er die Taschenlampe an fluchte: "So ein Mist, warum kann diese blöde Lampe nicht einfach mal funktionieren. Genau jetzt wo wir sie brauchen, geht diese Drecks Lampe aus." Ich schnippte mit meiner rechten Hand und stellte mir in den Moment ein Licht vor. Als ich das Geräusch von dem Schnippen meiner Hand hörte, sah ich meine Hand an und konnte meine Augen nicht trauen, sie leuchtete wie eine Taschenlampe.
Am Ende des Flurs kamen wir in einem großen Zimmer. Es sah aus wie ein Wohnzimmer. Ich leuchtete mit meiner Hand in das Zimmer und konnte erkennen wie alles eingestäubt und kaputt aussah. Von der Wohnzimmer Decke lag die Hälfte auf dem Fußboden. Ratten und Mäuse hatten ihren Weg, durch die Löcher in den Wänden gefunden.
Ich leuchtete mit meiner Hand in eine Ecke des Wohnzimmers und konnte einen Briefumschlag entdecken. "Und siehst du was ?" fragte mich Jack mit einer neugierigen Stimme. "Ja, ich sehe einen Briefumschlag auf den Boden liegen." antwortete ich Jack. Ich ging zu der Ecke und hob den Briefumschlag auf und öffnete ihn. Jack kam zu mir ubd blieb nebeb mir stehen und ich lies den Brief vor.

>Wie ich sehe seid ihr dem Labyrinth entkommen, das freut mich. Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, ist das nicht die Reale Welt, sondern eine Parallel Welt. Diese Wurde von Luzifer erschaffen, als er noch klein war. Ihr müsst wissen Luzifer war zu der Zeit sehr alleine. Er hatte keine Freunde, keine Familie die ihn Unterstützt haben geschweige denn für ihn da waren. Es war schlimm. Als Luzifer die Parallel Welt erschuf, hat er viele Menschen hier eingesperrt. Er wollte ihnen zeigen, wie es sich anfühlt, alleine gelassen zuwerden. Luzifer wusste, dass irgendwann jemand hierher finden würde und alles ans Licht bringen würde, deswegen hat er versteckte Fallen erschaffen. Die ihr natürlich entkommen müsst, wenn ihr das Schafft. Ha Ha Ha Ha. Es gibt hier noch viele dinge, von denen keiner weis. Um eure frage zu beantwortem wie ihr wieder in die richtige Welt findet, müsst ihr eure, reinen, Herzen folgen. Und all jene Seelen, die hier einfesperrt sind erlösen. Nur dann werdet ihr den Pfad folgen können.
Viel Glück!<

Jack guckte mich fragend an und ich wusste was er in den moment gedenkt hatte. Ich konnte in seinen Augen furcht und angst erkennen.Angst davor das wir nie wieder den Weg in die Reale Welt finden würden. Angst davor, das wir nie wieder unsere Elten sehen würden.
Diese Angst hatte ich auch gespürt. "Wir sollten das Haus verlassen, hier gibt es nichts mehr, was uns weiter helfen würde." sagte ich Jack mit bestimmter Stimme. Jack nickte mit dem Kopf und stimmte mir zu. Wir gingen aus dem Haus, zurück auf die Straße.
Wir liefen die Straße entlang. Alle Häuser hatten eines gemeinsam, sie sahen sehr alt und runtergekommen aus. Es kam ein Gefühl von Traurigkeit und Einsamkeit auf. Man konnte spüren, wie die Seelen um Hilfe schreiten. Man konnte die Sonne sehen, die am Himmel schien, aber ihre Strahlen schafften es ganz schwach alles hell zu erleuchten. Es war eine Düstere Atmosphäre.

Nach einer Weile hatte ich das Gefühl das uns einer beobachtete. Ich drehte mich immer und immer wieder um. Als wir an einer Kreuzung ankamen, versträrkte sich mein Gefühl. "Welchen Weg sollen wir nehmen, Darren ?" "Ich weis es nicht Jack, lass uns den rechten Weg nehmen." antwortete ich ihm unsicher. Nachdem wir rechts in die Straße gegangen waren, hörten wir eine Sirene erklingen. Am himmel.kamen sehr dichte Wolken hervor. Die Strahlen der Sonne konnten den.Wolken.nicht dtand halten, verblassten schließlich in den Wolken. Es wurde Dunkel. Ich schnipste mit meinen Fingern und meine fingern fingen an zu leuchten. Sie wurden so hell das ich sie wie eine Taschenlampe benutzen konnte. Mein Bruder hatte sich aus srinem Rucksack, seine Taschenlampe geholt und schaltete sie ein.
Die Straße kam mir wir eine Ewigkeit vor. Sie wollte einfach nicht enden. Ich fragte mich was für Menschen dort gelebt haben. Sie taten mir alle so leid. Ein Leben zu Leben in einer Welt ohne einen Ausweg, das ist einfach nur traurig. "Jack",rief ich "Wir sollten eine Pause machen. Ich kann nicht mehr. Ich brauch eine Pause. Wir laufen schon seit Stunden. Wir sollten in eines dieser Häuser gehen und dort Pause machen." "Gehen wir in das Nächste Haus, das sieht sehr gut aus." Nach einpaar schritten standen wir das Haus. Mein Bruder Begutachtete das Haus, als würden wir es kaufen. Es dauerte wenige Minuten, bis er sagte: "Scheint sauber zusein, wir sollten uns drinne mal umsehen." Wir gingen den kleinen Gartenweg entlang und die Stufen hoch zur Tür. Ich drehte den Knauf der Tür und öffnete sie. Jack leuchtete mit seiner Taschenlampe den Flur entlang und betrat das Haus. Als ich den Flur betrat, drehte ich den Knauf wieder und verschloss die Tür. "Darren, komm her." rief mein Bruder. Ich gin den Flur entlang und betrat das Zimmer, wo mein Bruder schon auf mich geartet hatte. "Guck dir das mal an, man klnnte meinen das es unser Haus ist oder ?" ""Ja, da hast du recht, das sieht fast, wie unser Wohnzimmer aus. Die gleiche Couch, die gleichen Bilder, es sieht alles genauso aus wie unser Zuhause." Ich setzte mich auf die Couch und schloss meine Augen um mich auszuruhen. Nach wenigen Sekunden bin ich ein geschlafen.
Ein Schrei holte mich wieder aus meinem Schlaf. Meine Augen versuchten meine Augenlider zuöffnen. Als ich meine Augen öffnete war der Schrei weg. Ich leuchtete mit meinen Fingern überall hin, konnte jedoch nichts erkennen. Plötzlich hörte ich wieder diesen Schrei und versuchte den Schrei zuverfolgen. Als ich in den Flur geleuchtet hatte, konnte ich eine Treppe entdecken die nach oben führte. Ich gin zur Treppe und die Stufen hoch zum ersten Stock. Als ich oben ankam konnte ich ein erneuten Schrei hören, diesmal lauter. Ich gin den kberen Flur entlang und sah zwei Türen. Ich wartete darauf das ich noch einmal den Schrei hören könnte, leider vergeblich. Also öffnete ich die erste Tür und betrat das Zimmer, welches ein unangenehmen geruch hatte.
Im hinteren Teil des Zimmers konnte ich eine Erscheinung sehen. Es wirkte, als wäre diese Erscheinung echt. Desto näher ich auf diese zuging, konnte ich entdecken, das diese Erscheinung ein Geist einer männlichen verstorbenen Person war. Der Geist hatte fürchterliche Schmerzen, weswegen er immer und immer wieder aufschrie.

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⏰ Last updated: Aug 08, 2016 ⏰

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Luzifer & die Schwarze MagieWhere stories live. Discover now