N. V. kleine Kinder. Badegäste
Rauschen. Wellen brachen. N sitzt in einem Liegestuhl gelehnt, am vorderen Bühnenrand. Warm lag die Sonne auf seiner Haut. Warme gelblich orange Hauptstrahler, beleuchten seinen nackten Oberkörper. Ein Hund bellt. Ein paar Kinder spielen im Wasser (äusserster linker Rand, Richtung linkem hintern Vorhang). Er saß im Liegestuhl, mit den Füßen im Sand. Die Sonne trocknete seine salzigen Haare. Er sitzt in der Haltung des Denkers, mit dem Kopf auf die Faust gestützt Sein Blick sah ins Leere. Ihm wurde kalt. Asche begann aus dem Sand empor zu steigen und erhob sich gen Himmel. Der eisige Nebel der damit einsetzte, waberte dahin (Trockeneis vermeht sich im Sand). Seine Füße waren schon nicht mehr erkennbar. Nur die Leuchten die auf den Liegestuhl und Nebel gerichtet sind wechseln ins blaue. Alle anderen Beleuchtungen bleiben im warmen Gelb.
V (erklärend).
Es war als könnte er sein Blut spüren, wie es mehr um mehr kälter wurde.
N kauerte sich indes noch enger zusammen. Doch es half nichts.
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Tales of a Nobody (Theaterstück)
SpiritualEs wird von keinem erwartet zu verstehen. Doch wisset, dass Realität subjektiv ist. Jeder lebt sie anders, denn jeder fühlt anders. Die meisten Menschen verstecken ihr Seelenleben. Das ist auch gut so. Dennoch seit achtsam auf die Menschen um euch...
