Kapitel 32

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Ich:"Ich wollte nur sagen,dass ich etwas erfahren habe. Ehrlich gesagt War ich auch bisschen enttäuscht, das von dir nicht erfahren zu haben,obwohl es alle wussten." fing ich an,sie öffnete ihre Augen und ihren Mund etwas und wurde blass. War sie wirklich so schockiert,dass Cihan und ich zusammen waren? Hätte ich es doch lieber nicht gesagt.

Mama:"Du weißt es? Woher?" Fragte sie mich schockiert. Wow,eine tolle Reaktion.

Ich:"Hab es von jemanden erfahren und Cihan hat es nochmal bestätigt!" Antwortete ich verwirrt. Ihre Augen wurden glasig und sie schaute weg und hielt sich die Hand vor ihrem Mund. Vielleicht sind es auch glückstränen? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Ich:"Du wusstest es,aber warum hast du mir nie gesagt,dass wir zusammen waren?" Fragte ich sie und sofort schaute sie mich verwirrt an und ihr lief eine Träne die Wange runter. Ich stand auf und setzte mich neben sie.

Mama:"Zusammen? Wer?" Fragte sie mich und wusch ihre Träne weg.

Ich:"Na Cihan und ich,wer sonst?" Schaute ich sie fragend an.
Nach einer Zeit lächelte sie leicht und nahm mich in die Arme. Ich War erleichtert,für eine kurze Zeit dachte ich,dass sie nicht froh darüber War,doch es war nicht so.

Mama:"Es tut mir leid!" Sagte sie nachdem wir uns gelöst hatten und küsste mich.

Ich:"Pshtt,Negiri Yade! (Wein nicht Mama). Es muss dir nicht leid tun,das War Spaß,wirklich!" Dabei wischte ich ihre andere Tränen weg. Sie nickte und lächelte mich an.

Ich glaube,dass das nicht der perfekte Zeitpunkt zum Fragen ist.

Mama:"Seid ihr jetzt wieder zusammen?" Fragte sie mich nach einer Weile. Ich zuckte mit den Schultern.

Ich:"Nein,ich denke nicht bzw ich bin mir sicher!"

Mama:"Hmm,schade. Ihr wart echt süß zusammen. Aber ihr kommt doch wieder zusammen!" Sagte sie lächelnd und ich war über ihre Worte überrascht.

Ich:"Mama! Ich weiß nicht. Wie soll ich ihm denn jetzt gegenüber treten?" Fragte ich sie.

Mama:"Sag mir erstmal,ob du für ihn etwas empfindest."

Ich runzelte die Stirn und überlegte. Ich weiß es nicht. Ich hatte so ein Gefühl noch nie.

Mama:"Wie fühlst du dich in seiner Nähe?"

Ich:"Gut. Ich fühle mich wohl!" Gab ich ehrlich zu. Meine Mutter grinste mich an und ich merkte,wie die Röte in meine Wange schoss.

Mama:"Wirst du bei ihm weich?"

Ich:"Yade! Sag ich nicht!" Sagte ich hektisch. Daraufhin fing meine Mutter laut an zu lachen.

Mama:"Ich war auch mal jung. Du brauchst dich nicht zu schämen,wenn du wüsstest,wie es bei mir und deinem Vater war." Sagte sie verträumt und schaute in die Gegend.

Ich:"Du wolltest es mir doch erzählen..." holte ich sie aus ihren Gedanken zurück.

Mama:"Ein anderes mal,aber lenk jetzt nicht ab. Wir sind bei dir." Ich verdrehte seufzend die Augen und lachte.

Ich:"Ok,chef!" Dabei salutierte ich.

Mama:"Also,ich warte." Sagte sie.

Ich:"Keine Ahnung Mama,Uff. Also heute kamen wir uns sehr nah,aber nicht falsch verstehen. Ich wollte ihm helfen aus seinem Tshirt zu kommen,weil er sich verletzt hatte und alleine es nicht konnte. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls war ich ihm sehr nah und hatte so ein komisches Gefühl. Ich konnte mich gar nicht konzentrieren und bekam eine Gänsehaut und mir wurde übel. Ich wollte einfach aus diese Situation raus. Aber er hat mich bei allem beobachtet..." Erzählte ich ihr die Wahrheit. Meine Mutter überlegte und schaute mich wieder an.

Liebe, bevor es zu spät istDove le storie prendono vita. Scoprilo ora