Misaki Hatake- Halb Mensch halb Drache - Naruto FF

Kapitel 14 *...Niemals*

-Misaki's Sicht-

Ich löse mich von Sasuke's Hand und laufe ein paar Schritte vor. Ich drehe mich zu Naruto und Sasuke um.

Misaki: "Lasst mich bitte erst mit Obito sprechen. Ich glaube nicht das er mir etwas tut."

Die beiden nickten mir zu und ich entfalte meine Flügel um zu Obito zu gelangen. Er kämpfte gerade gegen einen anderen Teil der Allianz. Ich fliege zu ihm auf den Kopf des Jubbis.

Obito: "Du bist früh zurück? Was ist passiert?"

Er sah mich nicht an sondern konzentrierte sich auf die Angriffe der Allianz.

Misaki: "Ich kann mich an meine Kindheit wieder erinnern. Ich weiß was geschehen ist."

Obito zuckte zusammen. Meine Hand ruht zu Sicherheit auf meinem Katana.

Obito: "Ich hätte mir denken können das Sasuke der Auslöser sein wird."

Erst jetzt dreht er sich zu mir um. Denn der Jubbi hatte einen Erfolgreichen Schlag geschafft der die Meisten der Shinobis tötete oder schwer verletzt. Meine Mine war düster und ich musterte Obito genau. Ich kenne seine Kampftechniken nur zu gut.

Ich hätte mit allem gerechnet aber nicht mit dem was jetzt passierte... Es passierte so schnell das ich es gar nicht realisieren konnte...
Ein schwarz Haariger Mann war neben Obito gelandet. Sie wechselten kurz ein paar Worte eher er seine Aufmerksamkeit auf mich richtete. Madara... So hatte ihn Obito genannt. Misstrauisch sah er mich an und Obito gab ihm zu verstehen das ich "mal" eine Verbündete war. In diesem Augenblick wurde mir klar wer er war. Doch ich war zu langsam. Er war so schnell vor mir das ich nicht reagieren konnte. Ich bekamm einen ziemlich harten Schlage in die Magengrube sodass ich wegen der Wucht vom Kopf des Jubbis geschleudert wurde. Der Aufprall auf den Boden war ziemlich übel. Ich schmeckte etwas metallisches und sofort wusste ich was es ist. Ich wollte mich bewegen, das Blut von meinen Mund wischen doch die Schmerzen sind zu groß. Langsam beginnt mein Bewusst sein zu schwinden und ich sah nur ein paar Augen... dunkelblaue Augen, wie sie, die hätten meine sein können. Doch es war nicht Naruto...

-Sasuke's Sicht-

Gerade als Naruto und ich bei dem Jubbi ankam sahen wir wie Misaki vom Kopf des Viehs herunter geschleudert wurde. Ein lauter Knall war zu hören als sie auf dem Boden aufschlug. Panik machte sie in mir Breit. Kaum hatte ich sie zwei Minuten wieder muss ich sie wieder verlieren. Ich sagte Naruto das er gegen dieses Ding kämpfen soll während ich mich um Misaki kümmer. Meine Schritt wurden immer schneller bei dem Gedanken das sie Tod sein könnte.
Als ich endlich bei Ihr ankommen sehe ich eine Schwarz Haarige Frau die wie Misaki aussah. Die Frau legt Ihre Hand auf ihren Bauch, diese beginnt zu leuchten.

Frau: "Sie ist am Leben."

Ein Brüllen ist zu Hören und die schwarz Haarige Frau sieht in den Himmel. Flügelschläge sind zu hören und auf einmal landet ein Schwarzer Drache vor uns. Der Drache faucht warnen und eine lila farbene Flammen bildet sich in Ihrem Maul, die aber sofort verschwindet als sie die Frau sieht.

Drache: "K... Kazumi?"

Kazumi: "Hallo Midnight..."

Ihr Blick fällt auf Miskai die immer noch Bewusstlos ist. Besorgt geht der Drache zu ihr und stupst sie an.

Kazumi: "Ihr Puls ist schwach... Meine Heilkräfte reichen nicht aus..."

Sasuke: "Midnight! Erinnerst du dich an das Rosa-Haarige Mädchen? Ihr Name ist Sakura und sie ist eine sehr gute Heilerin. Sie ist die Schülerinn von Tsunade! Kannst du sie holen! Ich bitte dich..."

Sie nickt mir zu und springt in die Luft...

-Misaki's Sicht-

Langsam öffne ich meine Augen... ein kühler Sommerwind weht und ich fröstel leicht... Die Sonne geht langsam hinter dem Horizont unter. Der See liegt still und nur das leise Plätschern des kleines Wasserfalls war zu hören. Die Vögel sangen ihre letzten Lieder. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren sitzt am Ufer des Sees. Sie hat ihre Beine angewinkelt und lässt ihren Blick über das Wasser schweifen. Ihre kristall blauen Augen sind von Trauer überzogen. Immer und immer wieder kullern Tränen über Ihre zarten Wangen. Sie ist sieben Jahre alt. Ein knacken lässt das kleine Mädchen herum fahren und mit rot leuchtenden Augen in ein Gebüsch starren.