Chapter 8

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Wenn ihr in diesem Kapitel Rechtschreibfehler findet, könnt ihr diese gern in den Kommentaren berichtigen.

"Niemals. Das kannst du vergessen, Matt." sagte sie während wir vor dem großen Wasserturm standen. Ich wollte mit ihr darauf, denn das war mein Platz gewesen und ich wollte ihn ihr zeigen. "Komm schon, Sav. Tu es für mich." sagte ich während ich schon auf die Leiter nach oben stieg.
Ich war fast angekommen, da war sie erst auf der Hälfte. "Oh Gott." murmelte sie immer wieder aber als sie dann oben mit mir angekommen war, fehlten ihr die Worte. "Wow." sagte sie nur kurz und setzte sich zu mir auf das Podium, wobei wir die Beine nach unten baumeln ließen. "Hab ich doch gesagt."
"Von hier hat man einen so schönen Blick."
"Hmm." sagte ich wobei ich aber sie anguckte.
Ich schaute wieder in die Ferne und beschloss ihr zu erzählen was es hiermit auf sich hatte.
"Ich kam hier früher immer hin, wenn ich den Kopf voll hatte. Wenn...wenn ich und mein Dad uns mal wieder gestritten hatten." erzählte ich und ich merkte wie sie mich dabei mitfühlend anschaute.
"Matt?"
"Hm?" ich guckte in ihrer wunderschönes Gesicht.
"Warum zeigst du mir das hier?"
"Ich weiß nicht." sagte ich wahrheitsgemäß. "Ich mag dich, Savannah." ergänzte ich und sie lächelte. "Ich mag dich auch, Matt." Ihr Lächeln war so atemberaubend. "Ja wie könntest du auch nicht?" scherzte ich um noch einmal ihr Lachen zu hören. Ich beugte mich zu ihr vor und ohne sie vorzuwarnen küsste ich sie. Diesmal war es nicht leicht, wie unser erster Kuss oder leidenschaftlich, wie der vorhin. Er war voller Vertrauen, ich habe mich schon so lange niemandem mehr so nah gefühlt. Ich habe das Gefühl ich kann ihr alles erzählen, als kenne ich sie schon mein Leben lang.
Als ihre Lippen von meinen glitten, legte ich meine Stirn an ihre und lächelte sie an. Wir lehnten uns nach hinten an die Kuppel des Wassertanks und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, ich legte meinen auf ihren.

Wir saßen hier schon bestimmt über eine Stunde und starrten in die Ferne, als ich plötzlich ein leisen schnarchen hörte. Savannah schlief und ich holte die Picknick-Decke aus dem Korb und legte sie über uns.

*

"Matt? Matt, wach auf!" sie rüttelte an meiner Schulter. "Wir sind eingeschlafen, ich habe heute eigentlich ein Blockseminar!" sagte sie und stand auf, wobei sie die Höhe des Wassertanks unterschätze und kurz ins Schwanken geriet. "An einem Samstag?" fragte ich ungläubig. "Ja!" sie versuchte die Leiter herunter zu steigen, wobei sie unglaublich langsam war.
Als ich unten angekommen war, lief sie schon zum Auto los. Ich holte sie ein und nahm ihre Hand, unsere Finger verschränkten sich miteinander. Wir kamen am Auto an und ich fuhr sie zu ihrer Wohnung, sie schwieg die ganze Zeit über und guckte aus dem Fenster. Unsere Finger waren immer noch ineinander verschlungen und lagen auf dem Nebensitz. Ich hielt vor ihrer Wohnung an und wir stiegen aus.
Ich brachte sie bis zu ihrer Haustür und sie drehte sich zu mir um. "Also..." Sieben.
"Möchtest du noch mit rein kommen auf einen Kaffe oder einen Tee?" sagte sie und zeigte dabei mit ihrem Daumen auf ihre Haustür. "Gerne." ich lächelte und nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte folgte ich ihr herein.
Ihre Wohnung war groß und hell, hauptsächlich in weiß-Silber Tönen eingerichtet. "Setz dich hin, was möchtest du trinken?" sagte sie während sie das Basecap abnahm. "Einen Kaffe bitte." sagte ich und setzte mich daraufhin auf die Creme-weiße Caoch die auf dem grauen flauschigen Teppich und vor dem kleinen Glass-Wohnzimmertisch stand.
Sie kam wieder mit dem Kaffe, Milch, Zucker und einem Tee für sich auf einem großen Tablett. "Ich wusste nicht wie du ihn trinkst." sagte sie schüchtern. Ich lächelte und nahm mir den Kaffe und etwas Milch von dem Tablett als sie es hingestellt hatte und goss mir etwas Milch in den Kaffe. Sie setzte sich zu mir und nahm sich den Tee und sechs, wirklich sechs Stück Zucker.
"Ist dir das nicht zu süß?" fragte ich sie während sie im Schneidersitz auf der Caoch saß und ihren Tee anpustete. Sie schüttelte den Kopf während sie weiter pustete und mich dabei anguckte. Sie nahm einen Schluck und stellte sie Tasse auf dem Tisch ab.
Ich schaute nach draußen durch die großen Fenster die in ihrem Wohnzimmer waren.
Es war noch immer dunkel draußen, da Savannah mich mitten in der Nacht geweckt hatte. Anscheinend war sie noch immer müde, denn als ich sie das nächste mal anguckte waren ihre Augen halb zu.
Ich nahm sie im Braut-Style hoch und brachte sie in ihr Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett, knöpfte ihre Jeans auf und zog sie ihr aus. Das Shirt ließ ich ihr an, es war schön schwer genug den Blick von ihrem Schwarzen Slip zu reißen, ich wollte mir nicht vorstellen wie es war den dazu passenden BH zu sehen.
Um ehrlich zu sein, wollte ich ihn schon gerne sehen, doch es hätte etwas perverses an sich während sie schlief. Ich deckte sie zu und legte mich neben sie.

SAVANNAH

Als ich aufwachte merkte ich, dass ich nur noch in meinem Shirt und Unterwäsche in meinem Bett lag und neben mir... Matt.
Warte, Matt?
Er lag seelenruhig neben mir und schlief, zu mindesten glaubte ich das bis er ein Auge aufmachte. "Du schläfst nicht." sagte ich. "Du auch nicht." erwiderte er. "Was mach ich ohne Hose in meinem Bett?" fragte ich und guckte ihn dabei skeptisch an. "Ich weiß nicht, schläfst du sonst immer mit Jeans?" stellte er mir die Gegenfrage.
"Matt." sagte ich warnend.
"Keine Sorge, ich hab sie dir nur ausgezogen nach dem du auf der Caoch eingeschlafen bist, ich dachte es ist so vielleicht angenehmer." erklärte er wobei ich ruhiger wurde.
Er kam näher und flüsterte in mein Ohr wobei er sich über mich Stütze: "Schöne Unterwäsche übrigens." sagte er und küsste mein Ohrläppchen, ich keuchte auf. Seine Lippen wanderten hinter mein Ohr und saugten an dieser Stelle was mir ein Stöhnen entlockte.
Mein Mund fand seinen und seine Rechte Hand wanderte zu meinen Brüsten wo er ebenfalls die Rechte liebkoste. Bei seinen Berührungen stöhnte ich auf und er nutzte die Gelegenheit seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen.
Seine Hand wanderte weiter bis zu meiner Mitte und ich konnte mir ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen als er mit seiner Hand in meinen Slip eintauchte. "Gott, Savannah du bist so feucht."
Er massierte erst vorsichtig meine Klitoris, wobei seine Lippen an die noch nicht mit Knutschflecken besudelte Seite von meinem Hals wanderten und er an dieser saugte. Fast zeitgleich ließ er einen Finger in mich gleiten, was einen erneuten Stöhner meinerseits hervorrief. Als er einen zweiten dazu nahm und immer schneller in mich pumpte, ging mein Atem schneller und es erschütterte mich ein Orgasmus, wobei ich leise seinen Namen murmelte.
Mein Atem ging stoßweise und Matt guckte mir in die Augen, damit ich sehen konnte wie er die Finger, die gerade eben noch in mir wahren, er nun in seinen Mund nahm und ableckte.
Er legte sich seitlich neben mich und malte mit seinen Fingern kleine Kreise auf meinen nackten Bauch. "I-Ich bin sehr u-unerfahren mit solchen...Dingen." platzte es aus mir heraus und er schaute mich geschockt an. "Also bist du noch Jungfrau?" fragte er mich und ich nickte.

Heyoo,
scheiß Ende ich weiß haha, aber im nächsten Kapitel wird es genau an dieser Stelle weiter gehen. Ich hoffe es gefällt euch! Man weiß ja immer nicht ob so Sex-stellen gut ankommen oder nicht also wär eure Meinung dazu echt schön zu wissen.

My first real LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt