Liam (dirty) für Nike567

7K 81 39
                                    

Warteliste:

Niall (Clean) - crazysmiler
Zayn (dirty) - hate_spiders
Louis (dirty) - patii98
Harry (clean) - linihabdichliebxxx
Liam (dirty) - keriall
Niall (clean) - CelinaaHoran
Harry (clean) - HeyLeute123
Harry (clean) - HanStyles01
Liam (dirty) - Michaels_Princessx3
Louis (dirty) - LayTheTommo
Louis (clean) - onedirectionfan02
Louis (clean) - TommoStylinson
Niall (dirty) - alinaamelie
Zayn (dirty) - ajlamalik
Niall (clean) - JasminLoves1D
Niall (clean) - CocoDirection
Louis (a bit dirty) - xsuperwomen
Niall/Harry (clean) - letsreaddark
Niall (clean) - cookiebone04
Harry (clean) - lillyvalerieputz
Harry (clean) - Little_Love
Niall (clean) - MrsMiallHoran
Harry (dirty) - crazy_chicks3

Hab ich iwen vergessen? Schreibt's mir falls ihr betroffen seid. Hoffe ihr könnt n bisschen auf den OS warten. Viel Spaß jetz mit dem neuen OS :3
___________________________________________________________________________________


Innocent

Immer noch total in Gedanken versunken starrte ich auf mein Handy. Seit drei Tagen las ich mir immer wieder die selbe Sms von meinem Freund - mittlerweile Exfreund - durch. Er hatte mit mir Schluss gemacht. Mit mir! Das konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen, Immerhin war ich die jenige die alle bakem und die alle woltlen.

Wenn die Jungs in meinem Jagdgebiet eins wissen sollten, dann, dass man mit mir nicht Schluss machte.

Nie.

Meine Gedanken wurden schlagartig unterbrochen, als ich etwas heißes auf meiner Haut spürte. Die Flüssigkeit durchnässte meine Klamotten und brannte sich auf meine Haut. "Verdammt! Pass doch auf!" Herrschte ich die Person an, die mir so eben Kaffee auf meine Kleidung gekippt hatte, ohne sie auch nur einmal anzusehen. "Sorry." Die tiefe Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. So männlich.

Sofort spulte mein Gehirn eine immer wieder auftauchende Liste ab, die ich immer vor meinem geistigen Auge hatte, wenn ich Beute witterte.

1. Ich fand ihn heiß.


2. Er fand mich heiß.

3. Er wird schwach.

4. Er gehört mir.

Sofort schnellte mein Blick nach oben und das was ich sah, gefiel mir. Sehr. Kurze braune Haare, markantes Gesicht, braune Hundeaugen. Unter seinem Shirt zeichneten sich eindeutig seine Muskeln ab und dieser Arme! Was würde ich dafür geben nur einmal von diesen Armen gehalten zu werden. Aber ich musste mich jetzt konzentrieren.

1. Ich fand ihn heiß.

Offensichtlich hatte der Typ ein schlechtes Gewissen. Denn in seinen Augen leuchtete Schuld und etwas amderes, was ich nicht identifizieren konnte. Jedoch war es ein Gefühl das mir nur zu bekannt vorkam. Er krazte sich am Hinterkopf und versuchte die richtigen Worte für seine Gedanken zu finden. "Kann ich dich auf nen Kaffe einladen?" Ich nickte. Er hielt mir die Hand hin und gemeinsam betraten wir das Gebäude.

"Möchtest du den Normalen oder irgendwas besonderes?" Er lächelte mich an. Was besonderes. Denn ich will dich. "Normal, danke. Ich geh mich erst mal frisch machen. Kaffeeflecken sind nicht ganz so heiß an mir." Er schmunzelte. "An dir sieht alles heiß aus. Und sorry noch mal." Ich zog eine Augenbraue hoch und zwinkerte ihm dann verdächtig zu. "Danke. Ach lass gut sein. Der Kaffee ist doch voll in Ordnung."

2. Er fand mich heiß.

Dann machte ich auf dem Absatz kehrt und ordnete auf dem Weg zur Toilette meine Gedanken. Ich brauchte einen Plan um ihn zu kriegen. Er würde mir nicht durchs netz gehen und mir entkommen. Nein, er würde mir schamlos ausgeliefert sein.

Ich stieß die hölzerne Tür auf und steuerte auf das Waschbecken zu. Wasser würde nicht viel bringen, aber es würde mir ein bisschen Ablenkung schaffen. Ich musste jetzt alles dafür tun um ihn auf meine Seite zu zerren.

Als ich mein Spiegelbild sah, stieß ich einen leisen Schrei aus. Verdammt! "Nein ist klar, ein Kaffee reicht. Ist ja auch nur ein neues Chaneltop." Ich versuchte hecktisch den Fleck herauszubekommen, jedoch vergebens. Missmutig zog ich mein Top über den Kopf und ließ Wasser in das Becken. Ich müsste es nur ein bisschen einweichen an der Stelle, dann würde der Fleck nicht mehr so auffallen.

Zum Glück war ich allein. Sonst wäre das ganze ziemlich peinlich gewesen. Immerhin hatte ich heute meinen neuen roten Spitzen-BH an. Ich schmunzelte und schaute mich im Spiegel an. Meine schlanke Silhuette kam durch den Push-up-BH besonders gut zur geltung und die Rippenknochen fielen auch nicht mehr so auf. Alles in allem sehr zufriedenstellend.

Ich tauchte mein Top noch ein letztes Mal ins Wasser und fixierte mich komplett auf den Fleck. Als ich wieder hochblickte, sah ich ihn im Türrahmen lehnen. Auf seinen Lippen glänzte ein verführerisches Lächeln. Brust raus, Bauch rein.

"Ich sag doch, an dir sieht alles heiß aus." Ich lachte leise. "Was machst du hier, hm?" Er zuckte mit den Schultern und stieß sich lässig vom Rahmen ab. Er kam langsam auf mich zu. Ich drehte seinem Spiegelbild den Rücken zu und lehnte mich ans Waschbecken. Die kalte Oberfläche verpasste mir eine feine Gänsehaut.

Kurz vor mir blieb er stehen und musterte mich. Mich und meinen ganzen Körper. "So unschuldig." Flüsterte er und beugte sich zu mir runter. Unschuldig? Ich und unschuldig? Vorsichtig berührten seine Lippen meinen Hals, wanderten runter zu meinem Schlüsselbein und hauchten kleine Küsse auf meine gebräunte Haut.

3. Er wird schwach.

Jetzt konnte ich das Gefühl in seinen Augen entziffern, welches mir vorhin noch unklar gewesen war.

Lust.

Aber okay, Frustsex soll sowieso der beste sein den es gibt. "Wie heißt du?" Ich unterbrach ihn, indem ich ihn kurz von mir weg schob. Er sah mir fest in die Augen als er seine Lippen öffnete. "Warum willst du das wissen?" Ich spitzte meine Lippen als ich in mit meinen Kulleraugen ansah. "Ich will deinen Namen schreien."

Für einen Augenblick weiteten sich seine Augen, aber er hatte sich sofort wieder gefasst. Er packte mich, trug mich in einer der Kabinen und schloss ab. Er presste mich gegen die Tür und stützte seine Arme links und rechts von mir ab. Seine Höhe überragte mich. Er dominierte, das war eindeutig klar. Er sah lange auf mich herunter und formte immer wieder ein 'So unschuldig' mit seinen Lippen. "Liam." Dann presste er seine Lippen grob auf meine. Verschwunden war die zarte Seite von ihm.

4. Er gehörte mir.

Unsere Zungen rangen um die Dominanz, jedoch stellte ich schnell fest, das ich nicht gegen ihn gewinnen konnte. Ich verausgabte mich nur unnötig. Also überließ ich ihm die Fürhung und wanderte mit meinen Händen zu seinem Shirt. Vorsichtig tastete ich nach seiner warmen Haut, die sich unter dem dünnen Stoff befand. Langsam schob ich es seinen Körper hoch und Liam hob bereitwillig die Arme, damit ich es über seinen Kopf ziehen konnte. Dann landete es auf dem Boden und ich beschäftigte mich wieder mit seinem Bauch. Mit kreisenden Bewegungen zeichnete ich seine Muskeln nach und wanderte dabei immer näher an den Saum seiner Boxershorts.

Liam biss mir spielrisch auf die Lippe und ließ ein Knurren hören. "Quäl mich nicht so, du Miststück." Ich grinste in den Kuss hinein. Geschickt öffnete ich seine Jeans. Liam schüttelte sie ab und ließ sie zu Boden gleiten. Ich befreite mich aus unserem Kuss und starrte zu seiner Boxershorts hinab. Die Beule die sich mir entgegenstreckte war eindeutig zu erkennen.

"Ist da jemand ungeduldig?" Er drückte mich fester an die Wand. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr." Während meine Finger in seine Hose fuhren und die Gegend erkundeten, entfachte Liam wieder ein Feuer aus Küssen. Energisch nahm ich sein hartes Glied in meine Hand und fuhr den Schaft hoch und runter. Ein kehliges Stöhnen erfüllte den Raum. "Ja, gut so Baby. Schneller." Ich tat wie mir gehießen und bewegte meine Hand schneller. Liam reckte seinen Kopf nach hinten und öffnete seine Lippen um ein erneutes Stöhnen loszulassen.

Doch bevor er kommen konnte, stoppte ich meine Bewegungen. Entsetzt schaute Liam wieder zu mir herunter. "Nenn mich noch einmal unschuldig und du kannst was erleben." Dabei wanderten meine Finger wieder aus seiner Hose heraus und hoch zu seiner Brust.

Immernoch völlig benebelt von seinen Gefühlen öffnete Liam meinen Bh und schob meinen Rock hoch. Er streifte mein Höhschen ab und leckte sich über die Lippen. "Bereit?" Ich nickte. Liam platzierte sich vor meinem Eingang und schaute mir in die Augen. Dann stieß er ruckartig zu. Ich keuchte auf und krallte mich in seinem Rücken fest. Er stieß ein zweites Mal zu und brachte mich zum stöhnen.

Er bewegte sich immer schneller, heftiger und intensiver. Ich wimmerte vor Lust. "Schrei meinen Namen Baby. Er stieß erneut zu und brachte damit alles zum beben. "Ah, Liam!" Schrie ich vor Lust auf. "Gut so Baby." Meine eine Hand wanderte zu seinen Haaren und wühlte in ihnen herum. Er dagegen begann damit meine Brüste zu liebkosen. Er stieß wieder zu und katapultierte mich damit in den Himmel. "Oh mein Gott! Liam!" Brachte ich halb schreien, halb keuchend hervor. Er entleerte sich mit einem tiefen Brummen in mir. Dann sackte er einen Augenblick zusammen und legte seinen Kopf auf meinem Haar ab.

Nur unser unregelmäßiges Atmen erfüllte den Raum. Nach einiger Zeit löste sich Liam von mir und begann damit, seine Jeans anzuziehen. Auch ich zog meine Unterhose wieder an und schob meinen Rock wieder runter. Liam zog sich sein Shirt über und gab mir einen letzten intensiven Kuss. Dann schloss er die Tür auf und schob mich zärtlich heraus.

Gemeinsam betrachteten wir uns im Spiegel. Ich hatte immer noch kein Top an und Liams Haare waren durch meine Hände verwuschelt. Mit einer gekonnten Bewegung richtete er seine Haare während ich mir mein Top überzog.

"Das war die beste Entschuldigung für einen Kaffefleck, die ich jemals hatte." Er nickte und wandte sich zum gehen. "Warte." Er stoppte und drehte sich wieder mir zu. Aus meiner Tasche holte ich einen kleinen Zettel mit meiner Telefonnummer hervor und drückte ihn Liam in die Hand. Verwundert klappte er den Zettel auf.

Lächelnd gab er ihn mir wieder. "Manches sollte einmalig bleiben, findest du nicht? Schön dich kennengelernt zu haben Baby." Dann drehte er sich um und verschwand aus dem Raum. Als die Holztür zufiel wurde mir endgültig bewusst, das ich ihn das letzte mal in meinem Leben gesehen hatte.

Und er wusste nicht mal meinen Namen. Für ihn war ich in seiner Erinnerung nur Baby. Ich wollte nicht wissen, wie viele Babys er im Laufe der zeit schon kennengelernt hatte. Aber er hatte Recht.

Manche Dinge sollten einmalig bleiben. Und nur wenn man vergisst, bleibt man unschuldig. Immer hin war ich das in seinen Augen gewesen.

~Unschuldig.

___________________________________________________________________________________ Yes! Markiert euch den Tag im Kalender. Finn hat das erste Mal dirty geschrieben :D Und hats euch gefallen? Ich hoffe ganz besonders dir Nike.

Votes und Kommis nich vergessen. Danke für die Unterstützung von euch :)

#Finn

One Direction One Shots (Clean and Dirty)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt