Kapitel 23

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                                                                                        "Hey babe!"

Am nächsten morgen würde ich von meinem Wecker geweckt. Ich drehte mich murrent um. Als ich gerade meine Hand zum Wecker ausstrecken wollte um ihn aus zumachen, merkte ich dass mir  ein ganzer Körper weh tat. Mit schmerzen erreichte ich endlich mein Wecker. Was ich dann sah ließ mich hochschrecken.
Als ich auf meine Arme sah blieb mir der Atem weg. Ich hatte an jedem Arm blaue stellen.
Oh mein gott! Das kann doch nicht hat sein. Liam war so grob zu mir, dass ich blaue Flecken habe. Aber vielleicht gehört das dazu wenn man so wild ist. Doch wieso Schmerz dann mein ganzer Körper so?
Ich entschied mich aufzustehen und duschen zu gehen. Ich wollte unbedingt das Geschehnisse von gestern von mir abwaschen. Ich fand mich immer noch h so dreckig und als wäre ich nichts mehr wehrt.
Als ich die dusche anmachte und Wasser laufen ließ, zog ich mich aus. Als ich gerade  mein Slip runter zog, krumme ich mich fast vor  Schmerzen.
Oh shit tat das weh!
Ich sah auf meine Beine und ich war geschockt. In meiner Leisten Gegend hatte ich rote striemen.
Oh man! Was hab ich bloß getan? Obwohl es ist liam gewesen. Ich hatte nie gedacht dass er auf so wilden Sex steht. Und eig wollte ich auch nicht mit dem schlafen. Aber ich bin selber schuld. Ich musste ihn ja unbedingt auswählen. Jetzt gibt es kein Rückzieher. Ich muss den Plan zünde führen.
Nachdem ich in der Dusche fertig war, trocknete ich mich ganz vorsichtig ab und schmiegte etwas wundcreme auf die Beine.
Heute entschied ich mich für eine längere Kürze Hose und ein langärmliges tanktop. So sind die Wunden verdeckt und keiner kann sie sehen. Ich legte noch etwas Makeup auf und versuchte dann herauszufinden wie ich laufen kann ohne dass jemand verdacht schöpft. Als ich einen weg gefunden habe, schnappte ich mir meine Sachen und fuhr zur Schule.
Im Auto versuchte ich mir mein Selbstwertgefühl u d Selbstbewusstsein zurück zuhören. Ich sagte mir immer wieder das ich den Plan führe und nicht Liam und er  mir  nichts vorschreiben kann.

Als ich auf dem Parkplatz einzog stand Alina schon an der stelle wo ich immer parkte. Sie sah ungeduldig aus und als hätte sie nicht viel geschlafen. Ich parkte das Auto und stieg aus.
"Wo warst du? Ich habe gestern versucht dich zu erreichen und du bist  ich dran gegangen. Mensch ich hab mir sorgen gemacht und nachdem louis..." Ich unterbrochen sie. "Ja dir auch einen schönen guten Morgen. Mir geht es gut. Ich hab doch gesagt, dass ich bei liam bin und es hat halt länger gedauert wenn du  erstellt was ich meine. Und was ist   mit Louis!?" Fragte ich genervt.
"Louis hat mich gestern abend angerufen und wir haben geredet. Er hat mir gesagt, dass er sich sorgen um dich macht. Er hat von eurer Begegnungen Bad erzählt und dass du dann zurück zu liam musstest. Dann sagte er dass er komische getauscht gehört hat. Und zwar als hätte liam dir weh getan oder so. Doch louis war sich nicht sicher." Ich schnaubte höhnisch. "Liam mir weh tun? Das ich nicht lachte. Ich hab alles im Griff und zeig ihm wo es lang geht. Und diese Geräusche waren als liam und ich sehr wilden Sex hatten und da passiert es nun mal, dass es sich anders anhört. Liam hat nunmal q deren Vorliebe  und ich muss sagen die gefallen mir."
Ich schloss mein Auto ab und lief vor. Zuerst musste ich vor Schmerz mein Gesicht verziehen doch dann viel mir ein wie ich laufen kann ohne dass es komisch aussieht. Alina war stutzig und sah mich an. "Was ist passiert?" "Ach nichts. Als ich heute morgen die Treppe runter wollte war ich zu schnell und hab mir mein Fuß umgedreht. Aber wird schon." Wimmelte ich sie ab. Ich sah das alina noch immer stutzig war es mir aber abkaufe.

Als wir auf dem weg rein waren standen draußen louis liam und deren Freunde. Liam rief mir schon weitem zu. "Hey babe!"
wieso nennt er mich babe ich bin doch nicht seine Freundin. Naja vielleicht macht er das so.
Ich ging zu ihn rüber und blieb vor mir stehen. Liam zog mich sofort an ihn ran und packte mir am Hintern. "Wieso hast du denn heute so viel bedeckt? Ich glaube dass müssen wir gleich mal ändern." Liam fing an zu lachen und seine Freunde kosten ihn auf die Schulter. Als er mich noch enger zu sich zog musste ich scharf die Luft einziehen. Dies bekam liam mit. "Na hat dir unser wilder Sex gestern ordentlich muskelkater geschafft? Ist aber auch kein Wunder so wie es abging." Ich sah ihn herausfordernd an. "Ach ich hab schon schlimmeres erlebt." Auf einmal änderte sich etwas in Liams blick. Seine Augen wurden total dunkel und das machte  in echt Angst. Dann kam er zu mir runter und raunte mir was ins Ohr. "Oh wenn ich erst mit dir fertig bin dann wurdest du dir Wünscht das nie gesagt zu haben." Mein Herz rutschte mir in die Hose doch ich gewann meine Fassung wieder. "Oh das glaub ich nicht." Ich grinste und löste mich aus seinem griff. Da sah ich dass louis alles mit angesehen und gehört hatte. Er sah mich besorgt an doch ich schenkte ihm nur ein arroganten blick und ging mit Alina fort.

Der halbe Tag war zum Glück schon fast Rum. In der sechsten Stunde war ich so gelangweilt, dass ich frug ob ich eben zur Toilette dürfte.  Ich hatte zwar mit alina louis und liam Unterricht aber das machte es irgendwie auch nicht spaßiger.
Ich stand auf und ging zur Toilette. Als ich auf dem Mädchen Klo war und vor dem Spiegel stand wurde auf einmal die Tür  aufgemacht. Ich drehte mich u und vor mir stand Liam. Er kam dreckig grinsend auf mich zu und schlang seine Arme um meine Taille. "Du denkst also ich kann es dir nicht richtig besorgen was?" Ich grinste ihn einfach nur an.  Im nächste Moment druckte mich liam mit voller wucht gegen die wand. "Dann will ich es dir mal zeigen!" Er fing an mich zu küssen. Der Kuss wurde immer intensiver. Ich machte mit bis ich bemerkte worauf er hinaus will. Liam zog mir mein Oberteil aus. Das passierte alles so schnell und dann sah liam auch schon die blauen Flecken. Er grinste. "Die Flecken sind dir also noch nicht genug? Das lässt sich ändern. Du stehst wohl auf so harten Sex. Lass mich sehen ob ich dir noch mehr Flecken verschafft habe." Nun küsste liam mein ganzen Körper und fuhr runter zum Saum meiner Shorts. Er machte sie auf und fuhr mit der Hand hinein. Auch wenn ich nicht wollte doch die Lust machte sich in mir breit. Und den größten Fehler machte ich, indem ich ein stöhnen entweichen ließ. Denn das mutierte liam noch mehr und er zog mir schnell meine Shorts aus. Die Shorts streifte user die Wunden und ich schreckte zusammen. Liam sah sie und fuhr mit den fingen darüber und druckte auf sie drauf. Ich musste vor lauter Schmerz aufschreien. Ich versuchte mich zu wehren doch als liam das merkte kam er wieder hoch und drückte mich noch mehr gegen die wand. Dann zog er mich in eine Kabine und schloss sie ab. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich entschied ,ich dann die Fassung zu halten und mitzuspielen machen damit er nicht die ganze Kontrolle hat und es nicht so weh tut. Als er versuchte mich zu küssen hielt ich ihm  auf und drückte ihn gegen die wand. Dies schien ihm zu gefallen und er ließ mich machen. Ich zog ihm die Hose und seine Boxer runter. Und schon sprang mir sein bestes Stück entgegen. Ich fuhr langsam mit der Hand auf und ab und leckte dann mit der Zunge über die Spitze. Lia, fing an zu stöhnen. Ich dachte ich hätte gewonnen und ich schaffte es ihn zu befriedigt und das er mir dann nichts tut aber da hatte ich mich wohl getäuscht.  Liam zog mich nach oben und spritzte meine Beine auseinander. Nun trug er mich und auf einmal merkte ich wie er voll in mich eindring. Ich musste aufschreien da ich nicht darauf gefasst war. Mir kamen langsam die Tränen.
Ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr. Was hab ich bloß getan?
Ich lies es user mich geschehen. Nach ein paar Minuten war liam fertig und wir zogen uns an. "Na jetzt weiß du wie ich es dir besorgen kann babe. Du gehörst jetzt mir und ich kann machen was ich will mit dir!" Liam zog ab und ich blieb in der Kabine zurück. Ich setzte mich auf den klodeckel und senkte mein Gesicht in meine Hände.
Scheiße Scheiße scheiße. Wie komme ich da nur wieder raus ?!
Ich stand auf atmete einmal tief ein und ging hinter liam zurück in die Klasse. Der Lehrer Bemerkte nichts doch liam schlug bei seinen Freunden in die Hand ein und zwinkerte ihnen zu. Ich setzte mich auf meinen Platz. Doch diesmal konnte ich leider nicht verhindern meine schmerzen zu zeigen.

Louis :

Liam kam zuerst zurück in die Klasse und zwinkerte jeden zu und klatschte ein. Als ich sah dass dann Sarah auch zurück kam war mir klar was sie getrieben hatten. Doch dann sah ich Sarahs Gesicht u d mir blieb mein Herz fast stehen. Sie sah total traurig aus und beschämt. Als sie zu ihrem Platz laufen wollte sah ich wie sie total komisch lief und vor Schmerzen ihr Gesicht verzog.
Oh gott was ist passiert?!
Ich wollte sofort zu ihr laufen und ihr helfen aber das konnte ich nicht.
Ich hoffe nicht das liam was damit zu tun hat. Denn wenn du so ist dann werde ich diesen Typen umbringen. Keiner tut Sarah etwas an!
In mir kochte auf ei mal so eine Wut hoch doch ich versuchte sie zu uberspielen. Ich werde Sarah ab jetzt genau im Blick behalten u d sehen was liam mit ihr macht.

Der Badboy - Wenn aus Hass Liebe wird!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt