Kapitel 8

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                      "Mir geht es gut. Ich kann schon selber auf mich aufpassen."

Ich ging heute früher von der Schule nach Hause. Nach der Begegnung mit Louis fühlte ich mich auf einmal nicht mehr wohl und ich konnte mich erst recht nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Also entschloss ich mich abzumelden und nach Hause zufahren.

Auf dem Weg nach Hause gingen mit viele Gedanken durch den Kopf, dass ich irgendwann dachte das mein Kopf jeden Moment platzen musste.

Wieso hatte Louis sich getraut mich einfach so an meinem Hals entlang zu Küssen?

Ich meine ich wollte nichts mehr auf dieser Welt, als dass er es macht aber nun hatte ich Angst, dass das alles aus dem Ruder laufen könnte. Ich weiß ihr haltet mich jetzt bestimmt für ein Baby und das ich eigentlich froh sein sollte, dass da jemand ist der sowas macht. Aber ich war mir nicht ganz sicher was ich darüber denken sollte. Und wenn er sich jetzt schon traut so ran zugehen was würde er sonst noch machen?

Ich kam endlich Zuhause an. Ich schloss die Türe auf ging in mein Zimmer und schmiss meine Sachen in die Ecke. Ich legte mich auf mein Bett und schrenkte seufzend meine Arme über meinen Kopf zusammen.

Es klopfte leise an der Tür.

" Sarah? Alles klar bei dir? Wieso bist du denn schon Zuhause? " Meine Mutter öffnet die Tür.

" Darf ich reinkommen?"

"Ja. Komm rein." Murmelte ich ihr zu.

Meine Mutter kam rein und setzt sich auf meine Bettkante.

"Was ist denn los? Bist du krank?" Fragte sie mich besorgt.

"Ich weiß nicht. Ich fühle mich nicht wohl und dachte ich gehe nach Hause und ruhe mich aus."

"Ok. Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich dir eine Suppe machen oder etwas anderes bringen?"

"Nein danke Mom. Ich Ruhe mich nur aus."

Meine mom strich mir übereinander Arm und stand auf.

"Ok. Geht es dir wirklich gut? Soll ich heute lieber nicht auf die Geschäftsreise gehen?"

Ach ja... Meine mom flog ja heute weg. Aber das passt gut denn dann könnte ich hier in ruhe sitzen und für mich sein.

"Nein nein mom. Flieg du mal zu der Geschäftsreise. Mir geht es gut ich kann schon auf mich aufpassen." Sagte ich ihr aufmunternt damit sie sich keine Sorgen machte.

"Mh... Ok. Aber wenn was ist kannst du mich jeder Zeit anrufen ok?"

"Ja mache ich."

Meine mom lief aus meinem Zimmer und sagte Tschüß.

Nach 10 Min. Hörte ich unten die Haustür zufallen. Meine mom war also jetzt weg und ich bin jetzt für 10 Tage alleine. Wenn es mir besser gehen würde, würde ich mich bestimmt mega freuen aber ich beschloss jetzt erstmal ein wenig zu schlafen.  Ich war so müde das ich nach fünf Minuten einschlief. Und das zum Glück in einen Traumlosen schlaf.

Hallo Leute! :)
Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt.
Lasst ruhig mal paar Kommentare da gute wie auch schlechte. Ich bin für alles offen und freue mich sehr darüber. :)

Der Badboy - Wenn aus Hass Liebe wird!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt