Kapitel 2

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Ich stand vor einem riesen großen Gebäude. "Jam&Roller" , laß ich. Überall fuhren Leute mit Skates herum. Es war einfach wundervoll. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr rein. Ein toller Ort. Nach 10 Minuten in denen ich nur gestaunt hatte. Drehte ich meine ersten Runden. Es war unglaublich. Ich hielt an. Mir fiel mein Traum von vorgestern wieder ein. Ich hatte den Traum dass ich auf einer Skatebahn fahre. Sie sah genau so aus wie diese. Nur das in meinem Traum noch ein Junge war. Ich sehe mich wie ich meine Runden mit ihm drehe. Ich schrecke auf. Jemand legt seine Hand auf meine Schulter. Ruckartig fahre ich herum und sehe in die Augen von Ambar.

L: Hast du mich erschreckt...

A: Das war keine Absicht

Sie lächelte leicht und in diesem Moment fing ich irgendwie an sie zu mögen

A: Was machst du hier? Ich hab dich noch nie hier gesehen.

L: Du weißt doch dass ich noch nicht lange hier bin. Aber es ist echt toll hier

A: Ja du hast Recht. Ich bin hier so oft und man findet hier so schnell Freunde.

Sie lächelte wieder und ich fragte mich wirklich warum ich sie bei blöd eingestuft habe.

A: Wenn du willst zeige ich dir alles. Und danach drehen wir eine Runde okay?

Ich überlegte kurz

L: Na gut. Aber ich bin noch nicht so gut beim Skaten wie du. Also du skatest ja sicher länger als ich.

A: Alles gut. Ich sag ja nicht dass du schlecht bist. So bin ich nicht. Und jetzt komm

Ich willigte ein und sie zeigte und erklärte mir so viele Sachen dass ich fast nicht mehr hinterher kam. Es war alles so wunderschön dekoriert. Circa 1 1/2 Stunden waren wie jetzt schon hier. Und dann ging es endlich auf die Bahn. Ich konnte es immer nur wiederholen. Es war UNGLAUBLICH. Es fühlt sich an als würdest du fliegen. Nach 2 Stunden fuhren wir immer noch auf der Bahn. Mein Handy klingelte und ich ging ran. Meine Mamá. Sie sagte es wäre schon spät und ich solle nach Hause kommen. Ich verabschiedete mich von Ambar und ging. Während ich fuhr überlegte ich warum ich Ambar nicht von Anfang an vertraut hatte. Ich kannte sie ja gar nicht und hatte schlecht über sie gedacht. Denn eigentlich ist sie ja wirklich nett. Es war ein wirklich schöner Tag und ich liebe das 'Roller. Als ich zu Hause ankam erwarteten mich meine Eltern schon mit dem Essen. Ich ging in mein Zimmer und brachte meinen Rucksack weg. Dann sah ich auf mein Handy und sah dass ich eine Nachricht von Simon hatte. Ich schrieb ihm kurz zurück und ging dann essen. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer legte mich auf mein Bett und überlegte was ich morgen tun könnte. Wahrscheinlich würde ich wieder ins Jam&Roller gehen. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel. Es war Ambar. Ja wir leben in einem Haus da meine Eltern die Angestellten ihrer Tante sind. Sie sagte mir kurz "hallo" und ging dann auf ihr Zimmer. Ich setzte mich vor meinen Fernseher und schaute noch eine Serie. Nach und nach schlief ich ein. Es War einer der schönsten Tagen seit langem gewesen

Lutteo|Eine etwas andere LiebeWhere stories live. Discover now