Auserwählte des Königs

43 Kapitel

Ich lief die Breiten und wunderschön geschmückten Flure des Königreiches vorbei und hatte nur noch die Wörter von Grisella im Kopf.

Wie sie versucht hatte mich zu über reden, wie sie mir versichert hatte,dass es wirklich eine Lösung gab..mich von Cyrian zu trennen.

Es gab eine Lösung.. Ich glaubte ihr und ich wusste es in ihrem Blick.Sie sprach die Wahrheit.Ich hatte immer wieder gesagt bekommen.. Dass wenn sich auserwählte und auserwählter sich verbinden ..es keine Scheidung gab..keine Chance von einander weg zu bleiben.. Der seelische Schmerz wäre zugross..

Ich öffnete die Tür vom Königlichen Garten und trat heraus.Wunderschön frische..Zwitschernde Vögel und ein Angenehmer Geruch von Blumen und Rosen lag in der Luft.

Ich sah mit einem Lächeln wie Kinder im Garten spielten und Mütter in einem Kreis saßen und sich unterhalten.

Dieser Garten gehörte dem Königreich...jeder der im Palast wohnte..durfte ihn benutzen und wie ich mit einem breiten Grinsen sah,taten es auch viele.

Ich lief weiter hinein und plötzlich traf mich ein Luft Hauch von Salz wasser ich versuchte durch die Bäume was zu erkennen..und sah etwas blaues..

War..war das etwa ein See?

Erst jetzt viel mir ein Zaun der voller Metall Muster auf,er war Schwarz grau und An den Türen standen zwei wachen.

Sofort erinnerte ich mich an Den Tag,als Cyrian sich als Wache ausgab um mich mit einem trick endlich zu finden.

Eine Gänsehaut über fiel meinen Körper bei dieser Erinnerung und mein Herz begann prompt an zurasen.

Ich trat an den Zaun und zählte Bis zehn damit sich mein Herz langsam beruhigte und das Adrealin das durch mich flutete zu senken.

Durch die Zäune war es wunderschön,überall standen Bäume in die Rosane Blüten blühten und Büsche die auf den Zentimeter genau geschnitten waren.Blumen wiesen und beete wo Rosen in verschiedenen Farben blühten.

Es war ein Traum ..ein wunderschöner Platz

Ich bekam nicht mit das meine Beine mich schon zum Tor geführt haben und ich nun vor den wachen stand.

Zu meiner Überraschung öffneten sie das Tor und ließen mich mit einer Respektvollen Verbeugung hinein.

Sofort färbten sich meine Wangen rot..ich hatte immer ignoriert dass sich die wachen vor mir verbeugten,doch jetzt wurde es mir umso klarer.

Ich war die Königin,es brachte nichts..zusagen ich würde es nicht wollen,auch wenn es stimmte..es änderte nichts An meiner Rolle ,Als Herrscherin des reiches Romage.

Ein gefühl sagte mir,dass dieser Garten ein sehr privater Garten sein musste,denn Überall hingen früchte,die niemand auch nur angefasst hatte.

Mit strahlenden Augen sah ich dass, das Blaue immer größer und größer wurde und sich ein Großer See draus formte.

Mein Herz Klopfte von der Schönheit dieses Sees.Ich hatte noch nie Meere oder Flüsse,geschweige den Seen gesehen.

Nur die Adligen und reichen hatten,das recht auf so ein Privileg.Dem entsprechend konnte ich auch nicht schwimmen.